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  1. 6. Mai 1991 · Rezeption und Kritik. Mit seinen drei Romanen »Stiller« (1954), »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die als eine Art Romantrilogie angesehen werden können, erzielte der Autor Max Frisch nicht nur in der deutschsprachigen Literaturszene durchschlagende Erfolge; es gelang ihm auch, sich damit auf der ...

  2. Historischer Hintergrund und Epoche. Als Max Frischs Roman »Homo faber« 1957 veröffentlicht wurde, befand sich die Welt, zwölf Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, wieder in einer angespannten politischen Lage. Die beiden Großmächte USA und UdSSR standen sich kompromisslos im sogenannten »Kalten Krieg« einander gegenüber, der vor allem ...

  3. Faber hat sich also endgültig der Welt des sinnlichen Erlebens zugewandt und der technischen Welt den Rücken gekehrt. Kurz vor der Magenoperation endet der Bericht Fabers. „Homo faber“ – Personenkonstellation. Der 50-jährige Walter Faber ist Techniker und Rationalist durch und durch. Seine Welt besteht aus Fakten und Dingen, die er ...

  4. Sprache und Stil. Aus einem Gespräch, das Max Frisch mit Werner Koch am 15.10.1970 (Text und Bühne, 2012, 4:42–5:15) führte, geht hervor, dass für den Autor die Sprache ein zentrales Element im Roman »Homo faber« darstellt. Denn in ihr spiegelt sich zum einen der eigentliche Seelenzustand seines Hauptprotagonisten wider.

  5. Der Hauptprotagonist Faber ist gebürtiger Schweizer, versteht sich jedoch selbst als Weltbürger, da das internationale Parkett sein Zuhause ist. Er fliegt um den Erdball, kommt innerlich jedoch nicht von der Stelle, da er keinen emotionalen Zugang zu sich selbst hat. Frisch wählt in seinem Roman nun das Medium des Reisens, um den inneren ...

  6. Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und ist eines der bekanntesten Prosawerke Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und wird häufig sowohl in literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht behandelt. Eine Verfilmung Volker ...

  7. Homo faber wurde seit seinem Erscheinen 1957 in über 40 Sprachen übersetzt. Aufgrund seiner noch immer aktuellen Thematik gehört das Buch auch heute noch in den meisten Schulen zur vorgeschriebenen Lektüre. Es ist Max Frischs meistgelesenes Werk. Ausführliche Interpretation "Homo faber" von Max Frisch.