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1. www.zeit.de › politik › deutschlandMargot Honecker: Die Eiserne des Ostens | ZEIT ONLINE

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   7. Mai 2016 · Die Eiserne des Ostens. Als Volksbildungsministerin prägte Margot Honecker die Jugend vieler DDR-Bürger. Bis zu ihrem Tod hat sie unbelehrbar ihre politischen Überzeugungen verteidigt. Von ...

2. www.bpb.de › themen › deutschlandarchivMargot Honecker – Die Frau an seiner Seite - bpb.de

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   Margot Honecker – Die Frau an seiner Seite. 24.05.2016 / 7 Minuten zu lesen. Am 6. Mai 2016 starb die langjährige Bildungsministerin der DDR Margot Honecker. Auch nach der Herbstrevolution in der DDR hielt die Gattin des Generalsekretärs der SED Erich Honecker im chilenischen Exil an ihrer ideologischen Linie fest.

3. de.wikipedia.org › wiki › Geschlossener_Jugendwerkhof_TorgauGeschlossener Jugendwerkhof Torgau – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Geschlossener_Jugendwerkhof_Torgau

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   Schleusenbereich mit Erinnerungsstelen und Zellentrakt. Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau (GJWH) war eine Disziplinareinrichtung im System der Spezialheime der Jugendhilfe in der DDR. Er unterstand direkt dem Ministerium für Volksbildung. Leiter der Anstalt in Torgau waren von 1964 bis 1968 Günther Lehmann und von 1968 bis 1989 Horst ...

4. fr.wikipedia.org › wiki › Margot_HoneckerMargot Honecker — Wikipédia

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   Margot Honecker, née Margot Feist le 17 avril 1927 à Halle-sur-Saale et morte le 6 mai 2016 à Santiago , est une femme politique est-allemande. Elle est ministre de l'Éducation de 1963 à 1989 et Première dame de la RDA de 1976 à 1989, épouse d' Erich Honecker , chef d'État de la RDA et secrétaire général du parti au pouvoir, le Parti socialiste unifié d'Allemagne (SED).

5. de.wikipedia.org › wiki › Ministerium_für_Volksbildung_(DDR)Ministerium für Volksbildung (DDR) – Wikipedia

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   Margot Honecker 1963–1989; Günther Fuchs 1989 (amtierender Minister) Hans-Heinz Emons 1989–1990; Hans Joachim Meyer 1990; Literatur. Alexander-Martin Sardina: »Hello, girls and boys!« – Fremdsprachenunterricht in der SBZ und DDR. Wolff Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3941461-28-4.

6. taz.de › Zum-Tod-Margot-Honeckers › !5302268Zum Tod Margot Honeckers: Niemand war so verhasst - taz.de

   taz.de › Zum-Tod-Margot-Honeckers › !5302268

   7. Mai 2016 · Zum Tod Margot Honeckers: Niemand war so verhasst. Margot Honecker, Politikerin und Frau des letzten DDR-Chefs Erich Honecker, ist im Alter von 89 Jahren in Santiago de Chile gestorben.

7. de.wikipedia.org › wiki › Wolf_BiermannWolf Biermann – Wikipedia

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   Margot Feist (verheiratete Honecker) lebte nach dem Tod ihrer Mutter 1940 als 13-jährige einige Zeit in Hamburg bei der Tante und der Oma von Wolf Biermann, als ihr Vater verhaftet war. Sie erzählte, dass sie den sechsjährigen Wolf Biermann nur einmal 1943 erlebt habe, als er vom Tod seines Vaters im KZ Auschwitz erfahren habe.