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  1. herzlich willkommen auf meiner Seite, auf der Sie über 1800 von mir gesprochene Gedichte von 134 deutschsprachigen Autor: innen hören können. Kostenlos. Kostenlos. In dieses Werk habe ich seit 2001 neben meiner Liebe zur Lyrik einen beträchtlichen Teil meiner Kraft, meiner Zeit und auch meines Geldes investiert.

  2. Das Gedicht „ November “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Das Licht erlischt. Der Wald wird kahl, leer werden die Matten. Wir essen Asche, ins tägliche Brot gemischt. Das Licht erlischt. Das Licht ist tot. Die am Tisch mit uns saßen, mit uns brachen das Brot! Das Licht ist tot. Das Herz ist schwer.

  3. Die Dichterin Ricarda Huch (1864-1947) wurde mit ihren oft schwermütigen Gedichten zu einer bedeutenden Vertreterin der Neuromantik. Auch verfaßte sie mehrere historische Romane. Aus einer Braunschweiger Patrizierfamilie stammend, erwarb sie 1891 in Zürich als eine der ersten Frauen den Dr. phil. und engagierte sich später gegen den ...

  4. Ricarda Huch [[Bild:|220px]] Richard Hugo * 18. Juli 1864 in Braunschweig † 17. November 1947 in Schönberg im Taunus: deutsche Erzählerin, Lyrikerin und Historikerin Schwester von Lilly Huch: Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 118554190 WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale ...

  5. Das Gedicht „ Sehnsucht “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Um bei dir zu sein, Trüg ich Not und Fährde, Ließ ich Freund und Haus. Und die Fülle der Erde. Mich verlangt nach dir. Wie die Flut nach dem Strande, Wie die Schwalbe im Herbst. Nach dem südlichen Lande.

  6. Zwei Gärten - Gedicht von Ricarda Huch: 'Schwer von Jasminduft, weht aus dunklen Gärten / Der Mittagswind: / Ich denke euer, die ihr Spielgefährten / Mir wart als Kind. / Der Tulpenbaum mit grünen Blumenbechern, / Drin Nektar quillt, / Der gute Birnbaum, der uns kleinen Zechern / Die Hand gefüllt.

  7. Ricarda Huch (etwa 1914) Ricarda Huch (1864-1947) [Bearbeiten] deutsche Erzählerin, Lyrikerin, Literatur- und Kunsthistorikerin. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "[...] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung." - Gesammelte Werke, Band 7: Schriften zur Religion und Weltanschauun, Hrsg.