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  1. Die Kritik hob neben dem beeindruckenden Spiel von Ulrich Mühe und dem guten Zusammenspiel mit Henry Hübchen auch die visuelle Umsetzung des Films hervor: „Die Bilder […] sind meist in kalten Farbtönen gehalten, und in den Szenen, in denen [Kegel] in sein Leiden zurückfällt, ist die Grundfarbe ein lastendes ‚bleiernes‘ Grau. Nur einigen wenigen Handlungsorten werden warme Farben ...

  2. Ulrich Mühe. Den Ulrich Mühe ( 20. Juni 1953 zu Grimma - 22. Juli 2007 zu Walbeck, Landkreis Börde ), war en däitsche Film- an Theater schauspiller. Säi gréisste Succès hat en an der Haaptroll vum Kinofilm Das Leben der Anderen, woufir en den Däitsche Filmpräis 2006 als bescht Haaptroll an den Europäesche Filmpräis 2006 als beschten ...

  3. 15. Nov. 2012 · Nemesis ist ein Film von Nicole Mosleh mit Susanne Lothar, Ulrich Mühe. Synopsis: Robert (Ulrich Mühe) und Claire (Susanne Lothar) führen ein beschauliches Leben in einem idylischen Landhaus in ...

  4. 28. Feb. 2018 · Sie selbst hat ihre Eltern viel zu früh verloren. Die Schauspieler Ulrich Mühe (†54) und Jenny Gröllmann (†59) starben innerhalb von elf Monaten.

  5. Biografie. Konrad Mühe wurde 1982 als zweiter Sohn der Theaterintendantin Annegret Hahn und des Schauspielers Ulrich Mühe geboren. Sein Bruder ist der Fotograf Andreas Mühe. Die Schauspielerin Anna Maria Mühe ist seine Halbschwester. Konrad Mühe studierte von 2004 bis 2006 Malerei an der Burg Giebichenstein in Halle/Saale und von 2006 bis ...

  6. Ulrich Mühe: Junger Mann; Katrin Knappe: Junge Frau; Dieter Wardetzky: Schwitzkasten-Erich; Detlef Bierstedt: Geschäftsführer; Gisa Stoll: Frau Findeisen; Horst Krause: Bargast; Olle Henry ist ein Spielfilm der DEFA von Ulrich Weiß a ...

  7. Ulrich Mühe und Susanne Lothar, die im Film das Ehepaar Reimann spielen, waren zu dem Zeitpunkt auch in Wirklichkeit miteinander verheiratet. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Der Film zeichne „die Ereignisse des Sommers nach, wobei trotz der expliziten politischen Bezüge die menschlichen Schicksale im Mittelpunkt stehen“, befand der filmdienst . [2] „