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  1. Mit der Machtübernahme Maximilians I. begann der Aufstieg der Habsburger zur europäischen Großmacht. Er vereinte die habsburgischen Erbländer und wurde zum prägenden Herrscher am Ende des Mittelalters. Kaiser Friedrich III. regierte zwar über 50 Jahre lang das Heilige Römische Reich, doch er war ein vergleichsweise schwacher Regent.

  2. 21. Juli 2021 · Maximilian1 – Der Kaiser und seine Turniere. 21. Juli 2021. Die Dauerausstellung Maximilian1 in der kaiserlichen Hofburg in Innsbruck präsentiert Kaiser Maximilian I. in all seiner Vielfalt. Seit dem Jubiläumsjahr 2019 werden in der Ausstellung jährlich neue Schwerpunkte gesetzt. Aktuell (2022) kann man besonders den Turnierkämpfer ...

  3. Das Grabmal Kaiser Maximilians I. ist ein monumentales Werk mit zahlreichen Bronzefiguren (daher im Volksmund: „Schwarze Mander“ = „schwarze Männer“), das sich im Hauptschiff der Hofkirche Innsbruck befindet. Das Grabmal wurde von Kaiser Maximilian I. (1459–1519) bereits zu seinen Lebzeiten für die St.-Georgs-Kapelle in der Burg in ...

  4. 23. Sept. 2012 · Kaiser Maximilian I. (1459-1519) beschäftigte zur Untermauerung seines Anspruchs, der mächtigste, der vornehmste Monarch der Christenheit zu sein, die besten Künstler und Humanisten der ...

  5. Unter Maximilian I. steigen die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas auf. Seine Erfolge verdankt der Kaiser einer klugen Ehepolitik. Nach Einheirat seiner Familie in das Erbe Burgunds und ...

  6. Diese Verhandlungen stießen zwar aufgrund der Forderungen Karls auf einige Probleme, doch kurz vor seinem Tod gab der ehrgeizige Herzog die Anweisung, seine Tochter mit dem Habsburger zu verheiraten, um die burgundischen Besitzungen zu erhalten. 1477 wurde die Hochzeit zwischen dem 18-jährigen Maximilian und Maria von Burgund gefeiert.

  7. Maximilian I. Joseph von Bayern. 27. Mai 1756, Mannheim. 12. Oktober 1825, Schloss Nymphenburg, München. Als am 27. Mai 1756 dem Pfalzgrafen Michael von Zweibrücken-Birkenfeld und seiner Frau Maria Franziska Dorothea der Sohn Max Joseph geboren wurde, ahnte noch niemand, dass dieser einmal alle wittelsbachischen Lande in seiner Hand vereinen ...