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  1. gut-katholisch.de › glauben › katholische-glaubensweltMaria – Gut Katholisch

    Maria. Gedanken, Texte und Artikel zu «Maria, der Mutter Gottes» haben so den Geschmack von alter, verstaubter Frömmigkeit. Viele kennen Maria über Menschen, die in sich versunken den Rosenkranz beten. Kann man darüber theologische und katechetische Texte verfassen?

  2. Mariä Namensfest (aus: Marianischer Festkalender, Regensburg 1866) "Der Name der Jungfrau war Maria." (Lukas 1,27) Es ganz und gar richtig und wichtig, dass wir den Namen der von Gott zur Mutter seines Sohnes erkorenen Jungfrau in Ehren halten, ihm die nächste Stelle nach dem Namen Jesu einräumen und ihm zur Verherrlichung ein eigenes Fest begehen.

  3. Maria im Judentum. Maria ist eine große Tochter des jüdischen Volkes, sie ist das "weibliche Antlitz" des Judentums, so sieht es der Judaistikwissenschaftler David Flusser. Der Messianismus – also der Glaube, dass ein neuer Messias kommen wird – ist Bestandteil des jüdischen Glaubens, auch schon zur Zeit von Christi Geburt.

  4. Maria Stuart, Königin von Schottland Maria Theresia, römisch-deutsche Kaiserin Maria Montessori, italienische Ärztin und Pädagogin Maria Furtwängler, Schauspielerin Maria Höfl-Riesch, Skirennläuferin

  5. 10. März 2023 · Maria Magdalena, auch Maria von Magdala genannt, ist bekannt als die Sünderin, die Jesus die Füße wusch. Maria Kleophae oder Maria Jakobäa wird im Neuen Testament als Jüngerin Jesu erwähnt. Maria Salome von Galiläa war eine Jüngerin Jesus, die laut Markusevangelium seiner Kreuzigung beiwohnte. Berühmte Namensträgerinnen

  6. 3. Okt. 2021 · Maria zur Königin des Himmels und der Erde. Dabei verwies er auch auf die drei Marientitel Herrin, Königin und Herrscherin. Bereits der Kirchenvater Origenes hatte diese Titel auf Maria bezogen: "Du, die Mutter meines Herrn! Du, meine Herrin!" Und Hieronymus meinte, eine syrische Deutung des Namens Mirjam bedeute nichts anders als "Domina ...

  7. Maria als Mutter Gottes: Auf dem Konzil von Ephesus im Jahr 431 wurde beschlossen, dass Maria nicht nur die "Mutter Jesu" ist, sondern als "Gottesgebärerin" bezeichnet werden soll. Denn in ihrem Sohn verbindet sich die göttliche mit der menschlichen Natur. Maria als immerwährende Jungfrau: Nach der Lehre der Kirche war Maria vor, bei und ...

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