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  1. Leopold IV. Elisabeth v. Luxemburg, T. d. Karl IV. (keine Kinder) Gertrud (Anna) v. Hohenberg (10 Kinder) Agnes (Isabella) v. Burgund (keine Kinder) Über Abstammung legitimierte sich die monarchische Herrschaft. Die klassische Repräsentation dieses Verhältnisses ist der Stammbaum.

  2. Franz II./I. (HRR/Österreich) wurde am 12. Februar 1768 geboren . Franz Joseph Karl von Habsburg war als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1792–1806) aus dem Haus Habsburg-Lothringen und teils zeitgleich als Franz I. erster Kaiser von Österreich (1804–1835), dessen Kaisertum er zur Absicherung seiner Macht gegenüber Napoleon I. ausrief.

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  3. Geboren wurde Erzherzog Ferdinand Maximilian, wie sein Geburtsname lautete, am 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn als zweiter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie. Der junge Erzherzog zeigte früh eine gewisse künstlerische Begabung. Während Franz Josephs Erziehung darauf abzielte, einen perfekt funktionierenden Monarchen zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem

  4. Franz II was the last emperor of the Holy Roman Empire of the German Nation. After Napoleon proclaimed the French Empire, Franz established the hereditary Empire of Austria in 1804 and as Franz I was the first Emperor of Austria (r. 1804–1835). On 6 August 1806 Franz abdicated as Emperor of the Holy Roman Empire, which was then dissolved after 844 years of existence.

  5. Durch den Thronverzicht ihres Gatten Franz Karl stieg Sophie zwar nicht zur Kaiserin auf, doch sie gewann dennoch an politischen Einfluss. Denn ihr Sohn, der junge Kaiser Franz Joseph, war zwar durchdrungen von monarchischem Sendungsbewusstsein und voller Eifer, die von der Revolution geschmälerte Macht zurückzugewinnen. Aber er war politisch unerfahren und seiner energischen

  6. Herre, Franz: Kaiser Franz Joseph von Österreich. Sein Leben – seine Zeit, Köln 1978. Katalog: Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs – 1. Teil: Von der Revolution zur Gründerzeit: 1848–1880. Niederösterreichische Landesausstellung auf Schloss Grafenegg 1984, Wien 1984. Katalog: Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs – 2. Teil: 1880–1916 ...

  7. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß Franz Ferdinand ein wenig gewinnendes Wesen und agierte eher impulsiv – die beiden brachten sich gegenseitig zur Weißglut. Oft endeten Gespräche in Schreiduellen, und Franz Joseph beendete die Diskussion mit einem kategorischen „Solange ich lebe, regiere ich!“.