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  1. 30. März 2024 · Vranitzky: Glaubte Gusenbauer-Honorare nicht. Die Honorare, die Alfred Gusenbauer von der Signa erhalten haben soll, haben beim ehemaligen Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden Franz Vranitzky Unglauben ausgelöst. „Es ist mir nicht einmal sauer aufgestoßen, ich habe es einfach nicht geglaubt“, sagte er im ORF-Interview „Bei Budgen“.

  2. Mit Franz Vranitzky ungestört im Wiener Café Landtmann sprechen zu wollen ist keine gute Idee. Noch immer kennen und erkennen ihn viele Menschen, wollen mit ihm reden, ihn auf Veranstaltungen einladen. Vranitzky sagt, er wundere sich selbst, "dass man immer die Alten fragt". Das hat freilich Gründe: Der 84-Jährige verfolgt das Weltgeschehen ...

  3. Es war ein politischer Paukenschlag: Im Juli 1991 hielt der damalige Bundeskanzler Franz Vranitzky eine Rede vor dem Nationalrat, worin er nicht nur die bis dahin auch von offizieller Seite hochgehaltene „Opferthese“ relativierte, wonach Österreich erstes Opfer der Machtentfaltung des Deutschen Reiches unter Adolf Hitler gewesen sei, sondern bekannte auch die Mitschuld der Österreicher ...

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  4. 28. Januar 1997. Die österreichische Bundesregierung Vranitzky V wurde nach der Nationalratswahl vom 17. Dezember 1995 gebildet. Sie folgte dem Vorgängerkabinett Vranitzky IV, von dem sie sich personell nur wenig unterschied. Das Kabinett Vranitzky V wurde von Bundespräsident Thomas Klestil am 12. März 1996 ernannt.

  5. Franz Vranitzky heiratete 1962 Christine (geborene Christen). Aus der Ehe gingen zwei Kinder, Sohn Robert und Tochter Claudia, hervor. Christine Vranitzky erregte 1994 Aufsehen, weil sie zur ...

  6. Franz Vranitzky (born 4 October 1937) is an Austrian politician. He is a member of the Social Democratic Party of Austria (SPÖ), he was Chancellor of Austria from 1986 to 1997. In 1984, Vranitzky joined the SPÖ- Freedom Party (FPÖ) government coalition under Chancellor Fred Sinowatz as minister of finance. [1]

  7. Der Franz Vranitzky Chair for European Studies ist eine transdisziplinäre Professur an der Universität Wien, die an zwei Instituten angesiedelt ist: Am Institut für Zeitgeschichte und am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Mit dieser Einrichtung möchten die beiden Institute ihre Zusammenarbeit in Lehre und Forschung intensivieren und nachhaltig ausbauen.