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  1. www.spiegel.de › politik › guenter-guillaume-a-c308e350-0002Günter Guillaume - DER SPIEGEL

    11. Sept. 1983 · Günter Guillaume, 56, DDR-Spion, der 1974 als Referent des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt aufflog, wegen besonders schweren Landesverrats zu dreizehn Jahren Gefängnis verurteilt und nach ...

  2. 24. Apr. 2024 · Dieses Stück stammt aus dem stern-Archiv und erschien zuerst am 09. Mai 1974. 50 Jahre ist es nun her, dass der DDR-Spion Günter Guillaume am 24.04.1974 verhaftet wurde.

  3. Günter Guillaume war seit 1972 persönlicher Referent von Bundeskanzler Willy Brandt. Dort hatte er Zugang zu geheimen Akten und nahm an Gesprächsrunden teil. Er gehörte zu den engsten Mitarbeitern Brandts. Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume verhaftet: Er war als Spion des Ministeriums der Staatssicherheit ( Stasi) der DDR enttarnt ...

  4. 23. Okt. 2003 · Der Schauspieler Matthias Brandt, jüngster Sohn Willy Brandts, sprach mit SPIEGEL ONLINE über seine Verkörperung des Kanzleramtsspions Günter Guillaume in dem Fernsehfilm "Im Schatten der ...

  5. Er gab sich nicht als eigentlich politischer Gesprächspartner, sondern als zuverlässiger Adjutant; er war kein geistiges Gegenüber, wohl aber ein tüchtiger und ordnungsliebender Techniker. Ich hielt ihn, wie ich den Chef der Behörde hatte wissen lassen, weder gern, noch lange in meiner Nähe. Günter Guillaume war ein Mitarbeiter des ...

  6. 1950; 1970; Günter Guillaume ist Geheimdienstmitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Journalist und von 1972 bis 1974 Referent des Bundeskanzlers Willy Brandt. 1974 wird Guillaume als Spion der DDR enttarnt, Bundeskanzler Brandt tritt kurz darauf von seinem Amt zurück.

  7. Christel Boom ließ sich vom MfS anwerben und heiratete am 12. Mai 1951 in Leisnig Günter Guillaume, der ebenfalls Agent des MfS war. Aus der Ehe ging der Sohn Pierre Guillaume (* 1957), später Pierre Boom, hervor. 1956 siedelten die Eheleute im Auftrag des MfS in die Bundesrepublik Deutschland um, wo sie sich als „Flüchtlinge“ ausgaben.