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  1. Friedrich wurde, da in Hessen-Darmstadt die Primogeniturordnung eingeführt war, 1622 mit Stadt und Amt Homburg als Paragium sowie mit einer Abfindungssumme und jährlichen Deputatgeldern ausgestattet und regierte nicht reichsunmittelbar unter den Hoheitsrechten von Hessen-Darmstadt. 1626 führte er in seinem Ländchen das Erstgeburtsrecht ein.

  2. Friedrich I. war ein deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (HRR). Er wurde um 1120 n. Christus geboren und stammte aus dem Geschlecht der Staufer. Denkmal für Kaiser Friedrich I. Barbarossa auf dem Kyffhäuser (gemeinfrei) Darüber hinaus war Friedrich I. für seinen roten Bart bekannt.

  3. Frederick I (born c. 1123—died June 10, 1190) was the duke of Swabia (as Frederick III, 1147–90) and German king and Holy Roman emperor (1152–90), who challenged papal authority and sought to establish German predominance in western Europe. He engaged in a long struggle with the cities of northern Italy (1154–83), sending six major ...

  4. Friedrich I. Barbarossa (1122 - 90). Einziger Sohn des zweiten staufischen Schwabenherzogs Friedrich, über seine Mutter Judith (Schwester Heinrichs des Stolzen) mit den ® Welfen verwandt. Wurde nach dem Tod seines Vaters (1147) Herzog von Schwaben und gemäß der Designation seines Onkels, König Konrads III.

  5. Wohl kaum ein preußischer Monarch des Ancien Régime genoss in der Nachwelt ein solch negatives Image wie König Friedrich I., der von 1701 bis 1713 regierte. Er galt als selbstherrlich, verschwenderisch, habe mehr Sinn für den Schein als für das Wesen der Macht gehabt. Diese auf der Auswertung archivalischer Quellen beruhende Biografie ...

  6. Biographie. Nach dem Tode des begabten Thronfolgers Karl Emil, der 1674 im elsässischen Feldzuge starb, fiel dem kleinen, etwas verwachsenen 2. Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, F., die Stellung eines Kurprinzen zu. Mit ihm kam dann ein Mann an die Regierung, der im besonders starken Empfinden für die Dignität und Autorität seiner ...

  7. F., der bedeutendste Herrscher Württembergs der neueren Zeit, ist der Schöpfer des modernen württembergischen Staates, dem er durch große Gebietserwerbungen seine endgültige Gestalt verlieh. In Wesen und Auffassung Vertreter eines aufgeklärten Absolutismus eigener Prägung, hat er seine politischen Ziele konsequent und zäh verfolgt und ...