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Hans-Jürgen Massaquoi, Sohn eines Afrikaners und einer Deutschen erzählt, wie es war als Mischlingskind in Nazideutschland aufzuwachsen. Dieses Buch hat mich gepackt und es war sehr interessant zu lesen. Es liest sich sehr leicht. Der Autor berichtet von seiner Familie und wie die Nazis an die Macht kamen.
Hans Jürgen Massaquoi wurde 1926 in Hamburg als Sohn einer weißen Mutter und eines schwarzen Vaters geboren. Der Großvater, ehemaliger König der Vai, war liberianischer Generalkonsul in Hamburg, die Dienstboten waren Weiße. Als die liberianische Familie das Land verließ, blieb der Junge mit seiner deutschen Mutter zurück. 1948 verließ ...
21. Jan. 2013 · Hans-Jürgen Massaquoi war nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA gegangen und wurde dort Journalist. Er war unter anderem Chefredakteur von «Ebony», einer wichtigen afro-amerikanischen Zeitschrift.
Hans-Jürgen Massaquoi’s (1926–2013) account of his experience as a biracial child in Nazi Germany was published in the original English and in German translation in 1999. In this series of excerpts, Massaquoi reflects on his school years, the Hitler Youth, Jesse Owens, and the 1936 Olympics, among other subjects.
Hans-Jürgen Massaquoi, damals Schüler und später Schriftsteller, war enttäuscht, wegen seiner schwarzen Hautfarbe nicht ins Jungvolk eintreten zu dürfen. Optionen Feste URL kopieren Teilen. Zeitzeuge Hans-Jürgen Massaquoi. Geburtsjahr 1926. Optionen ...
Hans-Jürgen Massaquoi wurde 1926 in Hamburg als afrodeutscher Sohn der deutschen Krankenschwester Bertha Baetz und des aus Liberia stammenden und in Dublin studierenden Al Haj Massaquoi geboren. Sein Großvater väterlicherseits war Momolu Massaquoi, Generalkonsul von Liberia in Hamburg und erster Diplomat aus einem afrikanischen Land in Deutschland.
Zitierweise Massaquoi, Hans J., Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd121483347.html [21.05.2024].
