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  1. Von 1899 bis 1906 brachte Augspurg dieses hochpolitische Heft als Beilage zu Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung heraus und analysierte darin Reichstagsdebatten, Gesetze und Gerichtsurteile daraufhin, wie sie sich auf Frauen auswirken würden. Das heißt Augspurg betrieb in diesem Blatt eine frühe Form des ‚Gender Mainstreaming’. Weiterhin begleiteten die Parlamentarischen ...

  2. www.wikiwand.com › de › Minna_CauerMinna Cauer - Wikiwand

    Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein ...

  3. 26. Juli 2018 · Minna Cauer, 1908 Auf der nächsten Tagung des Bundes Deutscher Frauenvereine zu Breslau am 5.-9. Oktober d. J. soll der Reform des Strafrechts besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

  4. August-Dubbers-Strasse 1, 28199 Bremen. 20.50 km entfernt. 0173 6613491. Hierher mit Bus/Bahn. Alle Parkplätze Minna-Cauer-Weg. Achim b.

  5. 30. Okt. 2020 · Minna Cauer war eine der wichtigsten Frauenrechtlerinnen im Kaiserreich. Trotzdem ist seit 95 Jahren kein Buch mehr über sie geschrieben worden - vielleicht, weil sie immer zwischen den Stühlen saß: Den einen zu links, den anderen zu emotional, wieder anderen zu alt. Zeit, einer ganz Großen zu ...

  6. Minna Cauer wurde 1841 in Freyenstein als Tochter eines Pfarrers geboren. 1862 heiratete sie den Arzt August Latzel; ein Sohn des Paares starb im Alter von zwei Jahren 1865. Nach dem Tod ihres Mannes absolvierte Minna Cauer 1867 das Lehrerinnenexamen und arbeitete ein Jahr als Hauslehrerin in Paris. Ab 1869 war sie Lehrerin an einer Mädchenschule in Hamm. 1869 schloss sie eine zweite Ehe mit ...

  7. 3. Aug. 2022 · Minna Cauer war eine glänzende Rednerin und vehemente Streiterin für das Frauenstimmrecht, sie setzte sich ein für die Unterstützung lediger Mütter und die freie Berufswahl der Frauen. Um 1899 kam es zu einem Zerwürfnis mit anderen führenden Frauenrechtlerinnen. In der Folge spaltete sich der Verein Frauenwohl unter Cauers Leitung als sogenannter „radikaler“ Flügel von der fortan ...