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  1. Das GedichtDie Nacht“ stammt vom Autor Alfred Lichtenstein, der von 1889 bis 1914 lebte. Daher lässt es sich zeitlich in die Epoche des Expressionismus einordnen. Auf den ersten Eindruck wirkt das Gedicht dunkel, da es sich um die Nacht handelt und viele negative Wörter wie „zerbrochen“, „schmerzhaft“ oder „wehleidig ...

  2. Nur die Thoren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als den Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst. Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben - in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens Busen ...

  3. Das GedichtDie Nacht “ stammt aus der Feder von Alfred Lichtenstein. Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen. Zerbrochne Bettler meckern, wenn sie Leute ahnen. An manchen Ecken stottern starke Straßenbahnen, Und sanfte Autodroschken fallen zu den Sternen. Um harte Häuser humpeln Huren hin und wieder,

  4. Ich möchte noch ein bisschen über das Gedicht von Josef Guggenmoos sprechen. Es geht los mit: „Dunkel war alles und Nacht.“ Das ist ein grandioser Anfang für das Leben aus Sicht einer Tulpe. Das Dunkel prangt wie die Szenenbeschreibung am Anfang. DUNKEL! Aber es war nicht nur dunkel, es war auch Nacht. Alles war Nacht – alles schläft ...

  5. Gute Nacht. Ich liebe mein Leben, weil es mir dich gegeben hat. Ich liebe dich, weil du mein Leben bist. 21. Eine Legende besagt, dass man nachts nicht schlafen kann, weil man im Traum eines anderen wach ist. 22. Die dunkelste Nacht ist oft die Brücke zum hellsten Morgen. Jonathan Lockwood Huie. 23.

  6. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden,

  7. Aber wenn der Tag die Welt Wieder auf die Füße stellt, Schwerlich möcht er dir's erfüllen Mit der Frühe bestem Willen; Zu Mittag schon wandelt sich Morgentraum gar wunderlich. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe ...