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  1. 1. Jan. 2019 · Kurt Georg Kiesinger was born in Ebingen, Germany on 6 April 1904. He studied at the universities in Tübingen and Berlin before practising as a lawyer. He joined the Nazi Party in 1933 and worked in the Propaganda Section of the Foreign Ministry throughout World War II. He was interned by Allied troops for 18 months after the war but was cleared of any illegal Nazi activities and released.

  2. Geburtstages von Kurt Georg Kiesinger (1904– 1988) in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin am 2. April 2004. – Die Anmerkungen sind auf den Nachweis der Zitate beschränkt. marktbedingter Armut einfach so lange hinwegzusehen versucht, bis er buch-stäblich in die Gefahr gerät, über Leichen zu gehen.

  3. Die Zeit der Großen Koalition. Die BRD / Von Ludwig Erhard zur Großen Koalition. Als Kanzlerkandidat für die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD trat der baden-württembergische Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger an. Kiesinger wurde am 31.11.1967 zum dritten Bundeskanzler der BRD gewählt. Vizekanzler wurde Willy Brandt von der SPD.

  4. Kurt Georg Kiesinger hat die Geschichte Baden-Württembergs geprägt, in der unmittelbaren Nachkriegszeit als einer der Wegbereiter des Südweststaats und vor allem als Ministerpräsident von 1958 bis 1966. Als Bundeskanzler der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik von 1966 bis 1969 kennzeichnete ihn vor allem seine Fähigkeit zum Kompromiss und Ausgleich. Im Regierungsbündnis ...

  5. Otto Rundel: Kurt Georg Kiesinger: sein Leben und sein politisches Wirken. Stuttgart 2006. Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger: 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. München 2006. Philip Rosin, Kurt Georg Kiesinger und Charles de Gaulle: die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen in der Zeit der Großen Koalition 1966-1969 ...

  6. Kurt Georg Kiesinger „hat sein Amt mit der Ausstrahlungskraft seiner überragenden Persönlichkeit ausgefüllt“ Angesichts der Kräfteverhältnisse in der Großen Koalition, diesem Regierungsbündnis zweier annähernd gleich starker Parteien, blieb ihm freilich kein großer Spielraum; er hatte im wesentlichen eine Koordinierungsaufgabe wahrzunehmen, was er mit Geduld, Geschick und Eleganz tat.

  7. Große Koalition und Außerparlamentarische Opposition. Peter Borowsky. 05.04.2002 / 29 Minuten zu lesen. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU, 3. von rechts) und sein Außenminister Willy Brandt (SPD, ganz rechts) treffen den US-Präsidenten Richard Nixon und seinen Außenminister William P. Rogers 1969 in Bonn. (© AP)