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  1. Clara Zetkin, geborene Eißner, wird 1857 in Wiederau (Sachsen) geboren. Sie wird Volkschullehrerin und hat ab 1874 Kontakte zur Frauen- und Arbeiterbewegung. Zetkin tritt 1878 der Sozialistischen Arbeiterpartei bei und lebt ab 1882 im Exil in Zürich und später in Paris. Bis zu dessen Tod 1889 ist sie mit dem russischen Revolutionär Osip Zetkin liiert.

  2. Depressing, Children, Two. 34 Copy quote. When the men are silent, it is our duty to raise our voices in behalf of our ideals. Clara Zetkin. Men, Voice, Silent. 31 Copy quote. When the men kill, it is up to us women to fight for the preservation of life. Clara Zetkin. Life, Fighting, Men.

  3. Clara Zetkin, Vorkämpferin für Frauenrechte. In Berlin wurde ein Platz nach ihr benannt und in Paris ein Garten. Wer war Clara Zetkin? Die deutsche Politikerin und Feministin ist die Begründerin des Internationalen Frauentags, der immer am 8. März auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam macht.

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  4. 20. Juni 2023 · Clara Zetkin erkannte den Ernst der faschistischen Bedrohung früher als viele ihrer Zeitgenossen. Clara Zetkin, eine der eindrucksvollsten Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung des 20. Jahrhunderts, starb heute vor neunzig Jahren, am 20. Juni 1933, in Moskau, wo sie seit Ende der 1920er Jahre lebte. Eine wahre Ikone der Kommunistischen Partei ...

  5. Lou Zucker: Radikal und mutig – Clara Zetkin im Zitat: Mit »Zetkin to go« erscheint eine Sammlung prägnanter Sprüche der proletarischen Frauenrechtlerin, eine Zitatensammlung aus Reden und Schriften, die nicht nur historische Positionierungen nachzeichnet, sondern zeigt, wie alte Fragen sich heute neu stellen.

  6. Clara Zetkin. (Simon Schwartz) (1857-1933) Sozialistin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Ab 1887 Mitglied der SAP (ab 1890 SPD) und ab. 1917 in der USPD Vertreterin des Spartakusbundes. Von 1920 bis 1933 Reichstagsabgeordnete für die KPD und 1932 Alterspräsidentin des Parlaments. Floh vor den Nazis in die Sowjetunion.

  7. Clara Zetkin unterstützte zunächst die neugegründete Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) und wandte sich dann der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zu; Luise Zietz ging ebenfalls zur USPD, während Marie Juchacz bei der MSPD die Stelle der beiden als Frauensekretärin im zentralen Parteivorstand und in der verantwortlichen Redaktion der „Gleichheit ...