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  1. Eugen Brecht, wie der junge Bertolt Brecht gerufen wurde, wuchs in gesicherten wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen auf. Sein Vater Berthold Friedrich Brecht, Sohn eines Lithografen im badischen Achern, hatte keine höhere Bildung: Er hatte die Volksschule besucht und danach eine kaufmännische Lehre absolviert. 1893 war er als Kommis bei der Augsburger Haindl’schen Papierfabrik ...

  2. Bertolt Brecht kam am 10. Februar 1898 als Sohn eines Lithografen, also eines Drucktechnikers, in Augsburg auf die Welt. Seine Kindheit verbrachte er in guten sozialen und finanziellen Verhältnissen. Seine Mutter litt allerdings an Depressionen und Brustkrebs, was 1920 zu ihrem Tod führte. Während Brechts Vater katholisch war, beschlossen ...

  3. Biografie. Bertolt Brecht war einer der einflussreichsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts und lebte von 1898 bis 1956. Sein literarisches Schaffen ist vielfältig. Neben seinen berühmten Theaterstücken zählen auch Gedichte, Lieder, Erzählungen, Romane, Lehrstücke sowie Hörspiele für den Rundfunk zu seinen Werken.

  4. Bertolt Brecht veröffentlichte 1913 seine ersten Gedichte in der Schülerzeitung "Die Ernte". Zu erfolgreichen Gedichten und berühmten Werken, die in den Jahren darauf entstanden, zählen unter anderem: "Bertolt Brechts Hauspostille". "Aus dem Lesebuch für Städtebewohner". "Geschichten aus der Revolution".

  5. Eugen Berthold Friedrich) Brecht wird als Sohn des kaufmännischen Angestellten Berthold Brecht und dessen Frau Sophie (geb. Brezing) in Augsburg geboren. 1916. Bekanntschaft mit Paula Banholzer. 1917. Notabitur im Ersten Weltkrieg. Immatrikulation an der Universität München für Medizin und Naturwissenschaften.

  6. Bertolt Brecht kam am 10. Februar 1898 in Augsburg als Eugen Berthold Friedrich Brecht zur Welt. Sein Studium der Naturwissenschaft wurde 1918 durch seinen Dienst als Sanitätssoldat unterbrochen, was ihn später zum erbitterten Kriegsgegner machte. Sein erstes Drama mit dem Titel "Baal" verfasste er im selben Jahr, welches seine Urauffführung ...

  7. Bertolt Brecht. Geboren am 10.2.1898 in Augsburg, gestorben am 14.8.1956 in Berlin, begraben auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Umstrittener und unbequemer moderner Klassiker, einer der einflussreichsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Lange Jahre meistgespielter Autor auf deutschen Bühnen. Das Thema seiner Stücke ist die ...

  8. 20. Dez. 2020 · Nicht nur glotzen, sondern verstehen: Bertolt Brecht wollte Kunst und Kommunismus im Theater vereinen. Das war revolutionär. Der Streit um die politische Auslegung seiner Werke hält bis heute an.

  9. Bertolt Brecht war ein politischer Dichter, der in allen literarischen Gattungen arbeitete. Als Stückeschreiber und Regisseur revolutionierte er mit seinem „epischen Theater“ (später „dialektisches Theater“) die Bühnenkunst des 20. Jahrhunderts. Brechts Sprache ist in ihrer Kombination von Poesie, Direktheit, Traditions- und ...

  10. Bertolt Brecht war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen Die Dreigroschenoper, Mutter Courage und ihre Kinder sowie das kapitalismuskritische Werk Die heilige Johanna ...

  11. Bertolt Brecht: Draufgänger, Dickkopf, Dramatiker. 1924 zieht Bertolt Brecht nach Berlin und arbeitet er an verschiedenen Theatern. Bis heute erinnert eine Statue am Schiffbauerdamm an sein Wirken in der deutschen Hauptstadt. Er sorgt in seinem Leben für eine Menge Drama - vor allem auf der Bühne. Dafür bekommt Bertolt Brecht viel Beifall ...

  12. Bertolt Brecht. * 10.02.1898 in Augsburg. † 14.08.1956 in Berlin. BERTOLT BRECHT, Schriftsteller und Regisseur, war einer der bedeutendsten Autoren der Arbeiterliteratur zur Zeit der Weimarer Republik, einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit und einer der einflussreichsten deutschen Dramatiker des 20. Jahrhunderts.

  13. In seinen letzten Lebensjahren widmete sich Brecht als Leiter des Ensembles intensiv der Förderung schriftstellerischer wie theatralischer Talente. 1955 erhielt er den Internationalen Stalin-Friedenspreis, den er persönlich in Moskau entgegennahm. Im Mai des 1956 wurde Brecht mit einer Grippe in die Berliner Charité eingeliefert. Er starb am 14. August 1956 an einem Herzinfarkt.

  14. Eugen Berthold Friedrich Brecht, der später mit Bertolt Brecht oder einfach unter B. B. seine Texte signierte, Augsburger, 1898 von seiner Mutter „aus den schwarzen Wäldern" in die „Asphaltstädte" (Vom armen B.B.*) „getragen", starb 1956 in Berlin, in dem Teil der Stadt, der damals zur DDR gehörte.

  15. Bertolt Brecht. 20.05.2024 ∙ Klassiker der Weltliteratur ∙ ARD alpha. Merken. Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16.

  16. Bertolt Brecht war einer der berühmtesten und einer der politisch engagiertesten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er war vor allem Dramatiker, hat aber auch Prosa und Lyrik geschrieben und Literaturtheorien aufgestellt. Seine Werke sind international anerkannt und ausgezeichnet worden.

  17. 26. Sept. 2021 · Angesichts der Anzeichen einer Remilitarisierung der jungen Bundesrepublik warnte der Dichter Bertolt Brecht, der sich für die DDR entschieden hatte, vor einem Dritten Weltkrieg - und richtete am 26.

  18. Bertolt Brecht war der einflussreichste deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Er war der bedeutendste deutsche Dramatiker des 20. Jahrhunderts und bekennender Marxist. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur.

  19. 10. Nov. 2014 · Bertolt Brecht ist einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Theatermacher des 20. Jahrhunderts. Er entwickelte das "epische Theater" und gründete zusammen mit seiner Frau Helene Weigel das Berliner Ensemble. Seine Texte wurden von den Nationalsozialisten verboten und im Dritten Reich floh der deutsche Autor ins Ausland. Viele seiner Werke sind über die deutschen Grenzen hinaus berühmt ...

  20. Mutter Courage und ihre Kinder ist ein Drama von Bertolt Brecht. Es wurde 1938/39 von Brecht unter Mitarbeit von Margarete Steffin im schwedischen Exil verfasst. [1] [2] 1941 wurde es im Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Leopold Lindtberg mit Therese Giehse in der Hauptrolle uraufgeführt. [3] Es spielt im Dreißigjährigen Krieg ...

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