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  1. Einige der Beschuldigten wurden zum Tode verurteilt, was von den politischen Entscheidungsträgern Walter Ulbricht, Erich Mielke und anderen befürwortet oder sogar angeordnet wurde. Die bekanntesten politischen Verurteilten in der DDR mit langjährigen Haftstrafen waren die Minister Karl Hamann (LDP, 1954), Georg Dertinger (CDU, 1955) und Max ...

  2. 18. Feb. 2009 · In der DDR galt die Todesstrafe noch bis 1987. Die wahrscheinlich letzte Hinrichtung in Deutschland fand am 26. Juni 1981 im Leipziger Gefängnis in der Alfred-Kästner-Straße statt: Der 39 ...

  3. Am 26. Juni 1981 wird zum letzten Mal ein Todesurteil auf deutschem Boden vollstreckt. Der Stasi-Hauptmann Werner Teske wird in der DDR wegen Spionage hingerichtet, das Urteil aber Jahre später als rechtswidrig eingestuft.

  4. Gleichberechtigung, keine Todesstrafe und Recht auf Asyl – manches schaffte es nur knapp ins Grundgesetz. Vier Beispiele, die zeigen: Es hätte alles anders kommen können.

  5. Obwohl das SED-Regime wusste, dass nicht westdeutsche Geheimdienste den Aufstand organisiert hatten, sondern der Unmut der DDR-Bevölkerung dazu geführt hatte, blieben die DDR-Machthaber bis 1989/90 bei der Deutung des „faschistischen Putsches“. Erna Dorn nach 1989. Das Landgericht Halle hob das Todesurteil gegen Erna Dorn 1994 auf. In der ...

  6. 18. Feb. 2024 · Mai abgeschafft wurde, galt sie in der DDR bis 1987. Abschaffung der Todesstrafe wurde im Grundgesetz festgelegt Während Schuh auf seinen Tod wartete, diskutierte die Politik in Bonn über die ...

  7. 3.3. Opfer der Todesstrafe In der DDR galt von 1949 bis 1983 die Todesstrafe, das letzte Todesurteil wurde 1981 vollstreckt. Laut Ansgar Borbe wurden in dieser Zeit 206 Todesurteile vollstreckt, „die in der Mehrzahl ‚ge-wöhnlichen‘ kriminellen Delikten geschuldet waren“.11 Für die Zahl vollstreckter Todesurteile