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  1. Wesoła (Warschau) Wesoła ist seit dem 27. Oktober 2002 ein Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau, der im Südosten der Stadt liegt. Wesoła erhielt am 17. Dezember 1968 die Stadtrechte und bestand zu jenem Zeitpunkt aus den Wohngebieten Wola Grzybowska, Wesoła, Groszówka, Grzybowa, Zielona und Stara Miłosna.

  2. Die Rede des 1. Sekretärs des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei Gomułka bei der Großkundgebung in Warschau am 24. Oktober 1956 war eine Rede von Władysław Gomułka (1905–1982) auf einer Kundgebung der Warschauer Bevölkerung, die er am 24. Oktober 1956 hielt, nach dem 8. Plenum des Zentralkomitees (KC PZPR) der ...

  3. Im Deutschland der 1950er Jahre stieß der Überlebende aus Warschau bei konservativen Musikkritikern wie Hans Schnoor auf Ablehnung. Dieser verriss das Werk 1956 im Westfalen-Blatt als „jenes widerwärtige Stück, das auf jeden anständigen Deutschen wie eine Verhöhnung wirken muß“, sowie als „Haßgesang des Schönberg“ [52] und rief damit einen Medienskandal hervor.

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    Die große Entfernung machte eine effektive Hilfe der Westalliierten unmöglich. So konnten deutsche Besatzungstruppen die größte europäische Erhebung gegen sich niederschlagen. Die Zahl der Toten wird auf 180.000 bis 250.000 geschätzt. Danach wurde die Innenstadt Warschaus unter großem Einsatz an Sprengmaterial nahezu vollständig zerstört.

  5. Da es keinen Platz zum Errichten einer Gartenanlage gab, hat der Architekt Jakub Kubicki 1818–1821 unterhalb der Böschung eine Reihe von sieben offenen Arkaden von 195 m Gesamtlänge und 8,5 m Breite errichtet. Das Kreuzgewölbe und die 3,3 m dicken Wände wurden aus Backstein gemauert. Die Arkaden wurden mit einer Erdschicht bedeckt, auf ...

  6. Nach dem Warschauer Aufstand wurde das Denkmal im Oktober 1944 von den deutschen Besatzern abgerissen und zum Einschmelzen in die Gegend von Nysa (dt. Neiße) in Oberschlesien gebracht. Da dies jedoch nicht mehr geschah, konnte das Denkmal nach dem Krieg am 22. Juli 1945 am ursprünglichen Platz wieder errichtet werden.

  7. Der Sächsische Garten (polnisch Ogród Saski) ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18. Jahrhundert, und Teil der Sächsischen Achse. Der Garten schloss sich westlich an das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Sächsische Palais an. Sein südwestlicher Rand schließt an das Grabmal des unbekannten Soldaten an, das in ...