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  1. Suchergebnisse:
  1. Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. Man könnte den Menschen geradezu als ein Wesen definieren, das nie zuhört. Wenn er weise ist, tut er damit recht: denn Gescheites bekommt er nur selten zu hören. Sehr gern hören Menschen: Versprechungen, Schmeicheleien, Anerkennungen und Komplimente ...

  2. 7. Mai 2012 · Siedler Verlag, 320 Seiten, 21,99 Euro. ISBN-13: 978-3-886-80974-5. Längst hat der Schriftsteller, Publizist und Kabarettautor Kurt Tucholsky einen festen Platz in der Literaturgeschichte. Indem ...

  3. Das Stadtgedicht „Augen in der Großstadt“ ist 1930 von Kurt Tucholsky geschrieben worden. Es handelt von dem Leben in der Stadt und den kurzen Augenblicken der Begegnungen. Das Gedicht soll die Einsamkeit in der Stadt zeigen und weist auf die Sehnsüchte der Menschen hin, die durch die beherrschende Zeitnot nur Wunschdenken bleiben.

  4. Der Mensch von Kurt Tucholsky. Rechtliche Hinweise. Mit dem Abschicken dieser Anmeldung erlauben Sie uns, Sie regelmäßig und kostenlos per E-Mail und/oder per personalisierter Anzeige auf fremden Kanälen (z.B. über soziale Medien) über Themen rund um den Webshop Thalia.de (z.B. Produkte, (Buchhandlungs-)Aktionen, Gewinnspiele) sowie sortimentsnahe Angebote von unseren Partnern (Ihre Daten ...

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  6. Peter Panter, Ignaz Wrobel, Theobald Tiger, Kaspar Hauser: Unter vier Pseudonymen schrieb Kurt Tucholsky als scharfzüngiger und hellsichtiger Beobachter der politischen und gesellschaftlichen ...

  7. Der Lenz ist da! sich in die frischgewaschene Frühlingskluft. Ach ja, der Mensch! Was will er nur vom Lenze? Ist er denn nicht das ganze Jahr in Brunst? dies Uhrwerk hat der liebe Gott verhunzt. geblümte Kleid – ja, hat das Gott gewollt? der Arbeitsmann hingegen scheint voll Neid. mich deucht, hier sollten zwei sich nicht gehören ….