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  1. In Mathematik gibt es im deutschsprachigen Raum drei Arten von Studiengängen: Den Diplomabschluss (bis 2010), das Lehramtsstudium und die Bachelor - und Masterstudiengänge . Daneben kann Mathematik mitunter als Magisternebenfach belegt werden. Zudem gibt es zahlreiche spezialisierte Mathematikstudiengänge wie Technomathematik ...

  2. In der Mathematik ist eine Gruppe eine Menge von Elementen zusammen mit einer Verknüpfung, die je zwei Elementen der Menge ein drittes Element derselben Menge zuordnet und dabei drei Bedingungen, die Gruppenaxiome, erfüllt: das Assoziativgesetz, die Existenz eines neutralen Elements und die Existenz von inversen Elementen .

  3. Relation (Mathematik) Eine Relation ( lateinisch relatio „Beziehung“, „Verhältnis“) ist allgemein eine Beziehung, die zwischen Dingen bestehen kann. Bei Relationen im Sinne der Mathematik ist stets klar, ob sie bestehen oder nicht, sodass Objekte nicht „bis zu einem gewissen Grade“ in einer Relation zueinander stehen.

  4. Höhere Mathematik. Die Bezeichnung Höhere Mathematik stammt aus dem Sprachgebrauch der Hochschulen und bildet ein Komplement sowohl zur Elementarmathematik des mittleren Bildungsweges als auch zur universitären Mathematik. Sie umfasst, ohne scharf definiert zu sein, jene Teilgebiete der Mathematik, die als mathematische Grundlagen in den ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › TermTermWikipedia

    In der Mathematik ist ein Term eine sinnvolle Kombination aus Zahlen, Variablen, Symbolen für mathematische Verknüpfungen und Klammern. Ausgangspunkt sind die atomaren Terme, zu denen alle Zahlen (Konstanten) und Variablen gehören. Terme können als die syntaktisch korrekt gebildeten Wörter oder Wortgruppen in der formalen Sprache der ...

  6. Einträge in der Kategorie „Liste (Mathematik)“ Folgende 41 Einträge sind in dieser Kategorie, von 41 insgesamt. A. Liste mathematischer Abkürzungen; Tabelle von Ableitungs- und Stammfunktionen; B. Liste von Beziehungen zwischen Wah ...

  7. t. e. In mathematics, a function from a set X to a set Y assigns to each element of X exactly one element of Y. [1] The set X is called the domain of the function [2] and the set Y is called the codomain of the function. [3] Functions were originally the idealization of how a varying quantity depends on another quantity.