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  1. 15. Mai 2024 · Der Feminismus, die älteste Menschenrechtsbewegung der Welt, wurde über die Jahrhunderte immer wieder zurückgedrängt. Mit jedem Backlash wurden Protagonistinnen und ihre Ideen vergessen. Dieses Buch erzählt von Frauen wie Marie de Gournay, Olympe de Gouges, Clara Zetkin, Hedwig Dohm, Kate Millet, Huda Sharawi, Fatima Mernissi ...

  2. 24. Mai 2024 · Hedwig Dohm, geborene Schlesinger, war eine Frauenrechtlerin und eine der ersten feministischen Theoretikerinnen. Droste-Hülshoff, Annette von: 1797-1848: bei Münster: Der Knabe im Moor (1841, Ballade); Die Judenbuche (1842, Novelle); Haidebilder (1842, Gedichte); Gedichte und Balladen (1844); Joseph. Eine Kriminalgeschichte (1845).

  3. 22. Mai 2024 · Wie Louise Otto-Peters und andere forderte Hedwig Dohm frühzeitig politische Mitsprache für Frauen. Sie schrieb 1876, dass nur über das Stimmrecht der Weg zur Selbstständigkeit und Ebenbürtigkeit der Frau gehe und sie ohne politische Rechte machtlos sei. Frauenstimmrecht gehörte seit 1891 zu den programmatischen Forderungen der ...

  4. 16. Mai 2024 · Hedwig Dohm (1831-1919) in der Kategorie Dohm, Hedwig. Kurzbiografie im Projekt Gutenberg sowie Links zu Online-Texten von Essays, Lustspielen und Novellen. online street

  5. 4. Mai 2024 · Der Journalistinnenbund engagiert sich seit Jahren für die Förderung junger Kolleginnen und Berufseinsteigerinnen. Das Hedwig-Dohm-Recherchestipendium für Nachwuchsjournalistinnen ist seit 2022 ein weiterer Meilenstein. » mehr lesen.

  6. 23. Mai 2024 · Angelehnt an Hedwig Dohm, die bereits 1902 unterschiedliche Trägerkreise von Antifeminismus herausarbeitete, formulieren Höcker, Pickel und Decker elf Items zu „konservativem“, „männerbündischem“ und „rechtsnationalem Antifeminismus“, dem davon zu unterscheidenden Sexismus sowie der positiven Dimension des Profeminismus (258-261).

  7. 17. Mai 2024 · In Ihrem Buch schreiben Sie, dass Heavy Metal den Hörenden eine Art „ontologische Sicherheit“ gibt. Was meinen Sie damit? Auffällig ist, dass es in den Texten und Titeln, aber auch in den Albumcovern und Bühnenbildern häufig um die dunklen Seiten, die Schattenseiten des Lebens geht: um Krankheit, Einsamkeit, Tod, Verfall, Gewalt.