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  1. Category. : Friedrich Ebert junior. English: Friedrich "Fritz" Ebert (September 12, 1894 – December 4, 1979) was a German politician, the son of Germany's first President Friedrich Ebert. He was a Social Democrat like his father before him, but is best known for his role in the origins of the and the en:German Democratic Republic, in which he ...

  2. 4. Feb. 2021 · Der erste Reichspräsident der Weimarer Republik. 1871/2021: 150. Geburtstag des ersten demokratischen Staatsoberhauptes in der deutschen Geschichte. Weimarer Republik (1918-1933) Staatsakt für Friedrich Ebert vor dem Reichstag in Berlin, Leichenwagen mit Sarg und Trauerzug, Ehrenkompanie der Reichswehr auf dem Platz vor dem Reichstag, März 1925.

  3. Friedrich Ebert in Bremen. In Bremen betrieb Ebert ab 1894 sechs Jahre lang eine Gastwirtschaft. Dort beriet er Arbeiter kostenlos in sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen. 1894 heiratete er die Arbeiterin Louise Rump, mit der er vier Söhne und eine Tochter bekam. Von 1900 bis 1905 fungierte er als Abgeordneter im Bremer Landesparlament.

  4. Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg ist Sitz der Stiftung Reichspräsident Friedrich Ebert Gedenkstätte und dient ihr zugleich als Ort für zahlreiche Veranstaltungen. Die Gedenkstätte erinnert an den 1871 dort geborenen ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik . Die durch ein vom Deutschen Bundestag im ...

  5. Since 2007, the English Wikipedia page of Friedrich Ebert Jr. has received more than 77,781 page views. His biography is available in 23 different languages on Wikipedia . Friedrich Ebert Jr. is the 5,597th most popular politician (up from 5,969th in 2019) , the 1,565th most popular biography from Germany (up from 1,671st in 2019) and the 470th most popular German Politician .

  6. deutscher Politiker (SPD, SED), MdR, MdV und Oberbürgermeister von Ost-Berlin

  7. Ebert’s writings, speeches, and notes may be found in Friedrich Ebert: Schriften, Aufzeichnungen, Reden, with previously unpublished material from his estate, compiled by Friedrick Ebert, Jr., with a brief biography by Paul Kampffmeyer, 2 vol. (1926). Michael Freund