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  1. www.theater-ulm.de › spielplan › stueckeDer Prozess - Theater Ulm

    Er gibt 1925 das Romanmanuskript »Der Prozess« heraus, das den Weltruhm des zu Lebzeiten weitgehend unbekannten Dichters mitbegründet: Dem Angestellten Josef K. wird an seinem 30. Geburtstag mitgeteilt, dass gegen ihn ab sofort ein Prozess im Gange ist. Doch den Grund des Verfahrens erfährt er nicht, auch kommt er nicht in Haft.

  2. Der Film beruht auf der literarischen Vorlage Prozeß auf Leben und Tod von Rudolf Brunngraber. Er entstand in den Rosenhügel-Filmstudios in Wien mit Außenaufnahmen auf dessen Freigelände. Der Prozeß erlebte seine Welturaufführung am 5. März 1948 in Zürich (Scala). Wenige Stunden nach der erfolgreichen österreichischen Erstaufführung ...

  3. Kurzinhalt, Zusammenfassung: "Der Prozeß" von Franz Kafka. Der Bankangestellte Josef K. wird eines Morgens von zwei Männern verhaftet und später verhört, ohne dass er wüsste, wessen er sich schuldig gemacht haben könnte. Er wird zwar gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, doch lebt er fortan unter Anklage.

  4. Autor - Plotpower, Sönke Lars Neuwöhner. Kamera - Christian Marohl, Michael Schaidler. Schnitt - Claudia Minzloff. Musik - Patrick Schmitz, Alex Komlew. Es ist ein außergewöhnlicher Fall für ...

  5. Der Prozeß. Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. Die Köchin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin, die ihm jeden Tag gegen acht Uhr früh das Frühstück brachte, kam diesmal nicht. Das war noch niemals geschehen.

  6. Erstes Kapitel. Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. Die Köchin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin, die ihm jeden Tag gegen acht Uhr früh das Frühstück brachte, kam diesmal nicht. Das war noch niemals geschehen.

  7. dystopisch. pessimistisch. surreal. trist. Josef K. wird eines morgens verhaftet, beschuldigt und einem Gerichtsverfahren unterzogen – von wem, weshalb und wann bleibt jedoch ungesagt. Ein Albtraum ohne Erwachen, eine ziellose Hatz durch den Wahnsinn anonymer Autoritäten in einer Gesellschaft ohne jegliche Dissidenz und Courage.