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  1. Januar unter dem Oberbefehl des Volksbeauftragten Gustav Noske Regierungstruppen mit der Niederschlagung des Aufstands. Vor allem um das von den Spartakisten besetzte "Zeitungsviertel" wurde erbittert und mit äußerster Brutalität gekämpft. Allein die Erstürmung des "Vorwärts"-Verlagsgebäudes am 11. Januar kostete Dutzende von Menschen das Leben. Nach der Einnahme des Berliner ...

  2. www.jacobin.de › artikel › noske-2-0-robert-habeck-gustavNoske 2.0 | JACOBIN Magazin

    15. Nov. 2021 · Gustav Noske ist kaum bekannt. Glaubt man Robert Habeck, dann war der Sozialdemokrat Noske 1919 »Innenminister«. Er sei eigentlich »für die Revolution« gewesen, sei im November 1918 »quasi unbeschrieben«, »ohne einen klaren Plan« nach Kiel zu den meuternden Matrosen gekommen und habe dort »Ordnung geschaffen«.

  3. März 1920) legte Noske die Grundlagen für den Aufbau der Reichs­wehr. Nach dem Kapp-Putsch zwang seine Partei ihn zum Rücktritt. Noske war dann von 1920-1933 als Ober­präsident der Provinz Hannover tätig. Seine wichtigsten Veröffentlichungen sind: Kolonialpolitik und Sozialde­mokratie (1914), Von Kiel bis Kapp (1920), Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie (1947).

  4. In Eberts Auftrag reiste Gustav Noske nach Kiel, um dort die Revolution einzudämmen. Am 7. November traf sich Ebert im Garten der Reichskanzlei mit dem Reichskanzler Max von Baden, mit dem er vertrauensvoll zusammenarbeitete. Ebert warnte, dass sich die Lage nicht zuletzt durch die Propaganda der USPD zuspitze. Nur einen Ausweg gebe es noch:

  5. Ein Foto mit Skandal-Potenzial: Am 24. August 1919 wurde das sogenannte Badehosen-Foto von Reichspräsident Friedrich Ebert und Reichswehrminister Gustav Noske veröffentlicht - gegen deren Willen.

  6. Der sogenannte Schießbefehl Noskes wurde erst am 16. März 1919 außer Kraft gesetzt. Über Berlin hinaus kam es zwischen Ende 1918 und Anfang Mai 1919 auch in verschiedenen anderen Regionen zu Streiks, Unruhen und bewaffneten Kämpfen, so u.a. in Bremen, Hamburg, München und den west- und mitteldeutschen Bergbaurevieren.

  7. Todestag Gustav Noskes stattfand in Hannover, wo er begraben liegt. Gustav Noske wollte Deutschland 1919 vor der »bolschewistischen Gefahr« schützen, doch die hat es damals, so der Freiburger Militärhistoriker Wolfram Wette, als »machtpolitisch ernstzunehmender Faktor« in Deutschland nicht gegeben - darin sei sich die moderne Revolutionsforschung einig.