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  1. Ludwig Erhard hat sich stets gegen den Begriff "Wirtschaftswunder" gewehrt, sah er doch den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik als eine Folge von harter Arbeit, Wiederaufbauleistung und – in den ersten Jahren – dem Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Konsumbedürfnisse. Nicht als ein Wunder, das über Nacht gekommen war.

  2. LUDWIG WILHELM ERHARD wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn des Textilwarenhändlers WILHELM PHILIPP ERHARD und seiner Frau AUGUSTA, geb. HASSOLD geboren. Er besuchte die Realschule und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. 1916–1918 nahm ERHARD am Ersten Weltkrieg teil. 1919–1925 studierte er an der Handelsschule ...

  3. Ludwig Erhards model of a social market economy Abstract This paper discusses the economic order of the social market economy as developed by Ludwig Erhard. It also traces its historical and philosophical roots. It can be shown that Erhard’s model was systematically put into practice till the end of the 1950s. Currently, the German economic ...

  4. zur Stelle im Video springen. (00:13) Die soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie baut auf der freien Marktwirtschaft auf. In der freien Marktwirtschaft bestimmen nur Angebot und Nachfrage den Preis für Waren und Dienstleistungen. Das bedeutet, dass Unternehmen das produzieren, was die Menschen kaufen wollen.

  5. Zu seinen Schülern zählten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard und Walter Eucken. Zu seinem Diskussionskreis zählten weiterhin auch Franz Böhm und Alexander Rüstow. Anders als Oppenheimer konnte sich Ludwig Erhard eine Wirtschaft ohne Privateigentum nicht vorstellen. Doch von den Werten des „sozialen ...

  6. Ludwig Erhard hielt offensiv - man ist geneigt zu sagen: in seiner barocken Starrköpfigkeit - an den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft fest, auch in noch so großer Bedrängnis wie dem 24stündigen Generalstreik im November 1948 oder der Koreakrise. Ich beschränke mich auf die wichtigsten Stationen des Ausbaus.

  7. 5. März 2020 · Der Kölner Nationalökonom Alfred Müller-Armack, enger Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium Ludwig Erhards, gilt als Schöpfer des Begriffs „Soziale Marktwirtschaft“. Er kennzeichnete diese Wirtschaftsordnungsvorstellung in einer 1947 hektographiert veröffentlichten Denkschrift mit dem Titel „Die Wirtschaftsordnung sozial gesehen“ als „Marktwirtschaft mit wirksamen sozialen ...

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