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  1. The agriculturalist Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld was born in Copenhagen. He studied agriculture in Munich, Berlin, and Breslau. He witnessed the “Hitler putsch” in Munich in 1923, prompting him to reject National Socialism. He married Marianne Sahm in 1928, and the couple later had five sons. His active resistance activities began in 1938, in close collaboration with ...

  2. Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld, 1927 Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld (* 21. Dezember 1902 in Kopenhagen; † 8. September 1944 in Berlin Plötzensee) war ein Landwirt, Reserveoffi

  3. Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld wurde am 21. Dez. 1902 als Sohn des preußischen Diplomaten Ulrich Graf von Schw. in Kopenhagen geboren. Als Sohn eines Diplomaten wuchs er in verschiedenen fremden Großstädten auf und besuchte dort die höhere Schule. Unerwartet fiel ihm die Pflege des großen landwirtschaftlichen Besitzes ...

  4. Ulrich-Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld was born in Copenhagen, the son of a German diplomat. He inherited land in Mecklenburg and in West Prussia. As an officer he served in the war from 1939 until 8 September 1944 when he stood before the People’s Court and told Freisler that he had become an opponent of the system on account ‘of all the murders inside and outside Germany’.

  5. 24. Jan. 1993 · Juli 1944, Ulrich-Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, geb. am 21.12.1902. Von den Faschisten am 8.9.1944 in Berlin-Plötzensee ermordet. Ehre seinem Andenken.« Von den Faschisten am 8.9.1944 ...

  6. Schwanenfeld ist der Name von. Christoph Andreas Graf von Schwerin von Schwanenfeld (1933–1996), deutscher Verleger, Herausgeber und Korrespondent. Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld (1902–1944), deutscher Landwirt, Offizier und Widerstandskämpfer. Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld (* 1929), deutscher Landwirt, Manager und ...

  7. Der letzte Gutsbesitzer, Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld wurde wegen seiner aktiven Mitbeteiligung am 20. Juli 1944 von den Nationalsozialisten zum Tode verurteilt und in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Der Volksgerichtshof entschied auch die Einziehung des Vermögens. Seine Familie geriet in Sippenhaft und musste Göhren verlassen, das Gut geriet in Zwangsverwaltung.