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  1. Was darf die Satire? in: Berliner Tageblatt Nr. 36, 27. Januar 1919 s:Was darf die Satire?(Tucholsky) "Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an."

  2. Gripsholm palace. The book begins with a fictional correspondence of an author and his publisher, Ernst Rowohlt. with Rowohlt encouraging Tucholsky to write another light and cheerful love story, and Tucholsky replying that he could offer a summer story.

  3. 1890. január 9-én látta meg a napvilágot egy berlini zsidó kereskedő fiaként. Apja kívánságának megfelelően jogot tanult Genfben és Jénában, 1915-ben még doktorált is, majd besorozták és három évig volt frontszolgálaton az első világháborúban.

  4. Erstes Kapitel 1 Ernst Rowohlt Verlag Berlin W 50 Passauer Straße 8/9 8. Juni Lieber Herr Tucholsky, schönen Dank für Ihren Brief vom 2. Juni. Wir haben Ihren Wunsch notiert.

  5. Bürgerliche Wohltätigkeit. Sieh! Da steht das Erholungsheim einer Aktiengesellschafts-Gruppe; morgens gibt es Haferschleim und abends Gerstensuppe.

  6. Die Schule. Wer die Schule hat, hat das Land. Aber wer hat die bei uns in der Hand! Du hörst schon von weitem die Schüler schnarchen. Da sitzen noch immer die alten Scholarchen,

  7. Kurt Tucholsky, etwa 1894. Kurt Tucholsky wird 1890 als Sohn des Kaufmanns Alex Tucholsky und dessen Ehefrau Doris in Berlin geboren. Seine beiden jüngeren Geschwister heißen Fritz und Ellen.

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