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  1. Wilhelm Weizsäcker (* 2. November 1886 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. Juli 1961 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker. Er entstammt dem pfälzisch - württembergischen Geschlecht Weizsäcker. Er begann seine Karriere noch in der Justiz Österreich-Ungarns und war während der Ersten Republik der Tschechoslowakei ...

  2. Carl Friedrich von Weizsäcker (28. června 1912 Kiel – 28. dubna 2007 Söcking u Mnichova) byl německý fyzik, filosof a veřejný činitel. Narodil se v rodině diplomata a se svými rodiči pobýval na různých místech: ve Stuttgartu , v Baselu a od roku 1925 v Kodani , kde se seznámil s W. Heisenbergem , který ho získal pro studium fyziky.

  3. Elisabeth Raiser war von 2001 bis 2007 Mitglied im Vorstand des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags und 2003 evangelische Präsidentin des ersten Ökumenischen Kirchentags in Berlin. Sie gehört zum Beirat zur Förderung, Unterstützung und Begleitung des Projektes Bibel in gerechter Sprache und war von April 2010 bis April 2015 Vorsitzende der Aktion Sühnezeichen ...

  4. Der Jurist machte später als CDU-Politiker Karriere und war als Bundespräsident von 1984 bis 1994 bundesdeutsches Staatsoberhaupt. Carl Friedrich von Weizsäcker ist am 28. Juni 1912 als erstes Kind von Marianne von Weizsäcker (geb. von Graevenitz) (1889 – 1983) in Kiel geboren worden. Vater Ernst war damals als Marineoffizier in Kiel ...

  5. Senat von Berlin: Regierender Bürgermeister: Richard von Weizsäcker: Wahl 1981: Legislaturperiode 9. Bildung 11. Juni 1981 Ende 9. Februar 1984 Dauer 2 Jahre und 243 Tage Vorgänger Senat Vogel: Nachfolger Senat Diepgen I: Zusammensetzung Partei(en) bis 17. März 1983: CDU ab 17. März 1983: CDU und FDP: Minister 13 Repräsentation

  6. Der Maler von Frankfurt in zwei Bänden 1936 und 1952. Er widmete sich aber auch der zeitgenössischen Kunst in Stuttgart, so mit dem Werk Stuttgarter Kunst der Gegenwart aus dem Jahr 1913. Bekannte Kunsthistoriker wie Julius Baum und Hans Hildebrandt habilitierten sich bei Heinrich Weizsäcker. 1915 bis 1919 war er auch Leiter der Stuttgarter Gemäldesammlung . 1923/24 war er Rektor der TH ...

  7. Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Begründerin des Weimarischen Musenhofes. Hamburg 1892. Die Bildnisse Wielands. In: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte N. F. Bd. 2, 1893, S. 1–52 (Digitalisat). Polygnots Gemälde in der Lesche der Knidier in Delphi. Stuttgart 1895 (Digitalisat).