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  1. 25. Nov. 2023 · Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück. Es formuliert einen Kausalzusammenhang zwischen den volkswirtschaftlichen Größen Angebot und Nachfrage .

  2. 26. Juni 2019 · Das Problem verhärtet sich und die Produktionsbemühungen werden nicht in die richtigen Bahnen gelenkt. Keynes hatte das Saysche Gesetz verhohnepiepelt und keinesfalls widerlegt. Sein Strohmann geistert seither durch die Grundlagenlehrbücher der VWL. Peter Bofinger schreibt etwa: Im 18. und 19. Jahrhundert gingen die meisten Ökonomen davon ...

  3. Das heißt, der Staat betreibt keine aktive Wirtschaftspolitik, sondern beschränkt sich auf Steuererleichterungen, den Abbau gesetzlicher Hemmnisse sowie eine weitgehende Privatisierung öffentlicher Unternehmen. Im Kern geht die Angebotstheorie auf das "Saysche Gesetz" zurück, benannt nach Jean-Baptiste Say (1767-1832). Es beruht auf der ...

  4. Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück. 52 Beziehungen.

  5. Ausführliche Definition im Online-Lexikon. 1. Begriff: a) Ältere Wirtschaftstheorie: Spar- und Investitionsvorgang insgesamt. Kapitalbildung bedeutet demnach Konsumverzicht und dadurch ermöglichte Vergrößerung der volkswirtschaftlichen Produktionsausrüstung. Das Angebot an Geldkapital sorgt für Investitionen ( Saysches Theorem ). b ...

  6. Jean-Baptiste Say [ ʒãbaˈtist ˈsɛ] (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann. Er gilt als Vertreter der klassischen Nationalökonomie und erlangte insbesondere durch das nach ihm benannte Saysche Theorem andauernde Berühmtheit. Jean-Baptiste Say [ʒãbaˈtist ˈsɛ] war ...

  7. 11. Jan. 2024 · Saysches Theorem ist ein grundlegendes Konzept in der Wirtschaftstheorie, das von dem französischen Ökonomen Jean-Baptiste Say entwickelt wurde. Es besagt, dass die Summe aller Einkommen einer Volkswirtschaft immer genau dem Wert aller produzierten Güter und Dienstleistungen entspricht. Mit anderen Worten, die Gesamtnachfrage in einer Volkswirtschaft schafft stets ihre eigene Gütermenge.