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  1. Henri van Kol. Henri van Kol, auch Henri Hubert van Kol (* 23.Mai 1852; † 22. August 1925) war ein niederländischer Sozialdemokrat.Im Gegensatz zu anderen Sozialisten seiner Zeit sprach er sich entschieden für die europäische Kolonialpolitik aus und geriet dadurch in Konflikt mit Karl Kautsky, dem damals führenden Theoretiker des Marxismus

  2. Friedrich Engels Briefwechsel mit Karl Kautsky. Zweite, durch die Briefe Karl Kautskys vervollständigte Ausgabe von „Aus der Frühzeit des Marxismus“. Danubia-Verlag, Wien 1955, S. 31, S. 44, S. 185–186, S. 186–189. [Helga Herting]: Kautsky, Minna. In: Lexikon sozialistischer deutscher Literatur. Von den Anfängen bis 1945.

  3. v. t. e. Ultra-imperialism (occasionally hyperimperialism and formerly super-imperialism) is a potential, comparatively peaceful phase of capitalism, meaning after or beyond imperialism. It was described mainly by Karl Kautsky. Post-imperialism is sometimes used as a synonym of ultra-imperialism, although it can have distinct meanings.

  4. Metzler Philosophen-Lexikon Kautsky, Karl. Kautsky, Karl. Geb. 16. 10. 1854 in Prag; gest. 17. 10. 1938 in Amsterdam. Zu seinen Lebzeiten galt er den einen als »Lehrmeister der Klasse« des Proletariats (Karl Renner), den anderen als bläßlicher »Stubengelehrter« (Leo Trotzki), als Revisionist, gar Renegat des Marxismus.

  5. Geleitet wurde sie von Karl Kautsky, dem führenden Theoretiker der Sozialdemokratie und Ernst Francke von der Gesellschaft für soziale Reform. Obwohl bereits für die erste Kommission vorgesehen, scheiterte die Berufung des Industriellen Walther Rathenau vorerst noch am Widerstand der USPD. Ein Vertreter der Wirtschaft war Theodor Vogelstein.

  6. Road to Power or The Road to Power is a book written by Karl Kautsky. Contents [ edit ] In Chapter 1 Kautsky argues that the time for revolution has not yet passed, as some on the Left alleged, [1] most importantly Eduard Bernstein . [2]

  7. Die von Karl Kautsky 1921 verfasste Schrift Georgien: Eine sozialdemokratische Bauernrepublik wertet das Vorgehen der Roten Armee als „Moskauer Bonapartismus“. Bolschewismus sei zu einem „Synonym für ständigen Krieg, Hunger und Armut und auch für die Aufhebung jeglicher Freiheit für Proletarierbewegungen geworden“.