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  1. 28. Okt. 2015 · Im Juni 1519 besuchten Phillip Melanchthon, Martin Luther und der Wittenberger Theologieprofessor Andreas Karlstadt die Stadt Leipzig. Sie waren der Einladung Herzog Georgs von Sachsen gefolgt.

  2. Das Leben des Philipp Melanchthon. Philipp Melanchthon wurde am 16. Februar 1497 als Sohn des Rüstmeisters und Waffenschmieds Georg Schwarzerdt in Bretten (nahe Karlsruhe) geboren. Schon an seiner Namensänderung erkennt man seine Vorliebe für alte Sprachen, denn Melanchthon ist die gräzisierte Version seines Familiennamens Schwarzerdt.

  3. Philipp Melanchthon (1497-1560) war Theologe und arbeitete während der Zeit der Reformation eng mit Martin Luther zusammen. Von Christiane Gorse Zweifellos war Melanchthon zweifellos hochintelligent: Mit nur 21 Jahren wurde er Griechisch-Professor an der Universität Wittenberg – ein Jahr nach Martin Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen.

  4. Über das Werk. Das Bilderpaar der beiden Wittenberger Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon ist erst seit 2010 im Städel wieder vereint. Die lebhaft modellierten Gesichter zeugen vom großen malerischen Können Lucas Cranach des Jüngeren. Die Porträts sollten die dargestellten Personen nicht nur wirklichkeitsgetreu abbilden ...

  5. Philipp Melanchthon (1497-1560) gilt neben Martin Luther als großer Reformator in Deutschland. Zugleich nahm er eine eigenständige Rolle ein. Die Verdienste des Humanisten bei der Entwicklung eines protestantischen Bildungswesens prägen bis heute das Bild von ihm in Kirche und Gesellschaft. Als Philipp Schwarzerdt, Sohn eines kurfürstlichen ...

  6. Und wenn wir die Geister auf die Quellen ausrichten, werden wir anfangen, Christus zu erkennen“ (35). Dass Melanchthon sich mit den Reformvorschlägen in der Antrittsrede bewusst an die Seite Martin Luthers stellte, zeigt auch der nachgestellte poetische Lobpreis Martin Luthers. So interpretiert Kohnle überzeugend: „Ist schon die Widmung ...

  7. 1. Sept. 2011 · Allerdings hielt seine Wesensart, die ruhiger und maßvoller war als diejenige Luthers, Melanchthon zurück, die Auseinandersetzung mit Luther zu suchen. 9 Dabei wog für Melanchthon „das Wissen um die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Luther“ sehr schwer. Sich selbst verstand er nur als Mitarbeiter Luthers. Zu dieser Beziehung äußerte sich Luther einmal: