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  1. 17. Dez. 2021 · Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 70 (FDP), über eine umstrittene Gesetzesänderung. Ein Interview von Dietmar Hipp 17.12.2021, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL ...

  2. 12. Jan. 2017 · Ja, meint Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Nicht nur die Bürger, auch der Staat sollte Trauer zeigen. Deutschlandfunk Live Seit 01:05 Uhr Tonart

  3. www.land.nrw › antisemitismusbeauftragte › antisemitismusberichteBerichte | Land.NRW

    14. Apr. 2020 · Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat am 10. Mai 2023 den vierten Antisemitismusbericht für das Land Nordrhein-Westfalen an den Landtag übergeben. Ziel der Arbeit der Antisemitismusbeauftragten war es auch im Berichtsjahr 2022, strukturelle Verbesserungen zu etablieren. Dies ist ...

  4. 23. Jan. 2023 · Abschaffung Paragraph 175: „Wir hatten lange Zeit die öffentliche Stimmung gegen uns“. Vor genau 30 Jahren endete die strafrechtliche Verfolgung Homosexueller – unter der damaligen Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Freiheit.org hat zu diesem Jubiläum mit ihr über den Paragraphen 175 und Homophobie gesprochen.

  5. Biografie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Lebenslauf. Die am 26. Juli 1951 in Minden an der Weser geborene Juristin Sabine Leutheusser war bei ihrer Studienwahl familiär vorgeprägt. Vater Horst Leutheusser war Anwalt und CDU-Kommunalpolitiker. Ihr Onkel mütterlicherseits war von 1961 bis 1962 als Bundesminister unter CDU-Kanzler Konrad ...

  6. Juli 1951 geboren. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist eine ehemalige deutsche FDP-Politikerin, die zweimal das Amt der Bundesministerin der Justiz (1992–1996 und 2009–2013) bekleidete. Sie wurde Anfang der 1950er-Jahre am 26. Juli 1951 in Minden geboren. 2024 feiert Leutheusser-Schnarrenberger ihren 73. Geburtstag.

    • Bewertung ermittelt von geboren.am
  7. Die neuen Enthüllungen rund um Cambridge Analytica zeigen, der Missbrauch von Daten für politische Zwecke ist weiter an der Tagesordnung. Die Politik muss endlich ihre Rolle als machtloser Statist ablegen und die Plattformbetreiber in die Verantwortung nehmen, fordert Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.