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  1. Norbert Alois Röttgen [1] (* 2. Juli 1965 in Meckenheim (Rheinland)) ist ein deutscher Politiker ( CDU) und Rechtsanwalt . Er ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2009 war Röttgen Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In der darauf folgenden Koalition von Union und FDP war er von ...

  2. Marco Wanderwitz (* 10. Oktober 1975 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Politiker ( CDU ). Er ist seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und war von 2020 bis 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und davor von 2018 bis ...

  3. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion ist eine gemeinsame Organisation von CDU/CSU, [4] jedoch trägt der bayrische Landesverband den Namen Mittelstands-Union und ist eine Arbeitsgemeinschaft der CSU. [7] Die Landesverbände sind teils weiter untergliedert in Bezirks-, Kreis-, Stadt- sowie Ortsverbände. Des Weiteren existieren ...

  4. Mitglieder­zahl. 19.770 (Stand Ende 2018) [1] Website. www.cdu-sh.de. Die CDU Schleswig-Holstein ist die größte Partei in Schleswig-Holstein. Sie war Ende 2016 mit etwa 19.500 Mitgliedern der sechstgrößte Landesverband der CDU. Landesgeschäftsführer ist Tim Albrecht. Sitz des Verbandes ist Kiel .

  5. Die Werteunion ( WU, Eigenschreibweise WerteUnion) ist eine im Jahr 2024 gegründete politische Partei in Deutschland . Die Partei geht zurück auf den 2017 gegründeten Verein Werteunion e. V., der für sich beanspruchte, den „ konservativen Markenkern“ der CDU und CSU zu vertreten. Dieser war keine anerkannte Parteigliederung von CDU oder ...

  6. Villa Adlon am Lehnitzsee (2013) Das Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam war eine Zusammenkunft in der Villa Adlon am Lehnitzsee in Potsdam, die am 25. November 2023 stattfand und Mitte Januar 2024 publik wurde. Auf der Veranstaltung stellte der Rechtsextremist Martin Sellner als „Masterplan zur Remigration “ bezeichnete Überlegungen vor.

  7. Nach der Spendenaffäre der Bundes-CDU wurde auch eine Spendenaffäre der hessischen CDU bekannt. Dort hatten unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Manfred Kanther und der frühere CDU-Landesschatzmeister Casimir Johannes Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg mehrere illegale Parteispenden als angebliches Erbe deutscher Juden (die sogenannten „jüdischen Vermächtnisse“) verbucht.

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