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  1. Ludwig Erhard hat sich stets gegen den Begriff "Wirtschaftswunder" gewehrt, sah er doch den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik als eine Folge von harter Arbeit, Wiederaufbauleistung und – in den ersten Jahren – dem Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Konsumbedürfnisse. Nicht als ein Wunder, das über Nacht gekommen war.

  2. Regierungen Erhard und Kiesinger. Der Bundestag wählt am 16. Oktober 1963 Ludwig Erhard (CDU) als Nachfolger von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler. Der langjährige Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" setzt die bisherige Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP fort. Über die erste kurze Wirtschaftskrise der Bundesrepublik ...

  3. Zu seinen Schülern zählten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard und Walter Eucken. Zu seinem Diskussionskreis zählten weiterhin auch Franz Böhm und Alexander Rüstow. Anders als Oppenheimer konnte sich Ludwig Erhard eine Wirtschaft ohne Privateigentum nicht vorstellen. Doch von den Werten des „sozialen ...

  4. Zwar wurde der Begriff der „Sozialen Marktwirtschaft“ 1947 von Alfred Müller-Armack geprägt, der später Staatssekretär im Wirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard wurde. Doch war Erhard aus dem Krieg mit der Überzeugung heimgekehrt, dass die westdeutsche Nachkriegswirtschaft radikal umstrukturiert werden müsse. Seit langem hatte er ...

  5. 10. Mai 2019 · Ludwig Erhard war damals Wirtschaftsdirektor der Bizone und verfolgte explizit eine Politik der „freien Marktwirtschaft“. Er verschärfte die Si­tuation noch durch seine „Wirtschaftsreform ...

  6. 30. Nov. 2016 · Vor 50 Jahren: Rücktritt von Ludwig ErhardKanzler ohne Fortüne. Ludwig Erhard gelangen vierzehn glückhafte Jahre als Wirtschaftsminister in allen Regierungen Konrad Adenauers. Dann folgten drei ...

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