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  1. B. war immer der erste morgens im Theater. Er bemerkte genau, wer zu spät kam. Meistens hatte er etwas mit: einen neuen Vers, Änderungen einer Szene, noch einen Vorschlag, wie man den Leuten klarmachen kann, was episches Theater ist. Immer war es für uns alle spannend, was er anbrachte.

  2. Eugen Berthold Friedrich Brecht, der später mit Bertolt Brecht oder einfach unter B. B. seine Texte signierte, Augsburger, 1898 von seiner Mutter „aus den schwarzen Wäldern" in die „Asphaltstädte" (Vom armen B.B.*) „getragen", starb 1956 in Berlin, in dem Teil der Stadt, der damals zur DDR gehörte.

  3. Bertolt Brecht. Brecht im 21. Jahrhundert. Jan Knopf. 30.05.2006 / 17 Minuten zu lesen. Nachdem die ideologischen Debatten erledigt schienen, wird Brecht heute wieder über einen orthodoxen Marxismus definiert. Der Beitrag plädiert stattdessen für einen ideologiefreien Umgang mit Brechts Werk.

  4. Zitate von Bertolt Brecht (163 zitate) „ Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! „ Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke.

  5. Bertolt (Eugen Friedrich) Brecht (1898-1956) gehört zu den bedeutendsten deutschspra-chigen Autoren des Theaters. Er ist als Klassiker der Moderne nach wie vor einer der meistgespielten deutschen Erzähler auf den Bühnen im In- und Ausland.1 Acht Jahre nach den Feierlichkeiten zu seinem 100. Geburtstag im Jahr 1998 wird sich am 14. Au-

  6. Maria Barbara Brecht-Schall, Künstlername Barbara Berg (* 28. Oktober 1930 in Berlin; † 31. August 2015 ebenda [1] ), war eine deutsche Theaterschauspielerin und Kostümbildnerin. Sie war die Haupterbin Bertolt Brechts und Verwalterin der Brecht-Erben GmbH, die auch die Interessen der weiteren Brecht-Kinder Hanne Hiob und Stefan Brecht vertrat.

  7. Februar 1933 verläßt Bertolt Brecht mit seiner Familie das Deutsche Reich und emigriert über Prag, Wien, die Schweiz, und Paris nach Dänemark. Im Laufe dieses Exils entstehen viele seiner Gedichte und es beginnt Brechts enge Zusammenarbeit mit Walter Benjamin und Hanns Eisler. „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen.

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