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  1. 26. Juni 2016 · Georg Waßer begleitet schwerkranke Menschen im Krankenhaus und im Hospiz. Dabei hat er viel Erfahrung gesammelt mit der Angst vor dem Tod. Er erklärt, ob es eine gute Idee ist, Gedanken an den Tod zu verdrängen und wie man mit der Angst vor dem Sterben umgehen kann - und auch, wie er selbst mit diesem Thema umgeht.

  2. Ziel des kommunikativen Umgangs mit Krisen mit Angst und Depressivität sollte immer die Vermittlung von Sicherheit für die Patientinnen und Patienten mittels emotionaler Entlastung, Stabilisierung, Hofnungsrückgewinnung und Zuversicht sein. Eine angemessene Informationsvermittlung kann dabei bereits angstlindernd bzw. antidepressiv wirken.

  3. Mit der Angst vor dem Sterben und dem Tod umgehen. veröffentlicht 16.11.2023. von Hans Genthe, Multimediaredation. Nein, Sterben und Tod sind nicht nur mit Traurigkeit verknüpft. Als Klinikseelsorgerinnen haben Christiane Bindseil und ihre Kollegin Karin Lackus erfahren, wie bereichernd es für ihr Leben ist, sterbende Menschen zu begleiten.

  4. 27. Jan. 2021 · Umgang mit der Angst Im Leben von Krebspatienten ist die Angst ein ständiger Begleiter. Das Ziel ist, den Umgang mit Ängsten zu erlernen, erklärt Mayr-Pieper: „Ängste entstehen oft in der Zeit nach der Diagnose, im Warten auf Befunden bei Kontrolluntersuchungen oder wenn sich im Krankheitsverlauf etwas verändert.

  5. 28. Juni 2021 · Das Buch handelt vor allem vom Umgang mit der Angst: "Das ist unser großes Thema in dem Buch", sagt Légé. "Wenn man nämlich den Ehrgeiz hat, seine Angst besiegen zu wollen oder gar ...

  6. 26. Nov. 2020 · 1. Offensichtliche Anzeichen. Kontaktabbruch und Ghosting: Gerade nach einer Phase intensiver emotionaler Nähe, kann es schnell zum bösen Erwachen kommen. Wenn es ernst wird, reagieren Frauen wie Männer mit Bindungsangst häufig mit Kontaktabbruch. Auch Ghosting ist eine Strategie, die Unabhängigkeit aufrechtzuerhalten.

  7. Osten viel mit diesen Bedrohungsgefühlen zu tun, aber sicherlich geht es auch um den Umgang mit der „fremden“ Religion in der eigenen Lebenswelt. Diese Furcht vor dem Fremden ist nun auch mit ökon. und sozialen Entwicklungen verknüpft. Die „Mitte“ der Gesellschaft empfindet nicht nur diffuse Angst oder auch Furcht vor dem