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  1. Eine Filmkritik von Paul Collmar. Tiburon in South Carolina in den unruhigen 1960er Jahren: Eines Tages steht die 14-jährige Lily (Dakota Fanning) gemeinsam mit ihrem farbigen Kindermädchen Rosaleen (Jennifer Hudson) einfach vor der Tür der Boatwright-Schwestern August (Queen Latifah), June (Alicia Keys) und May (Sophie Onkonedo).

  2. Der Film erzählt auf der Grundlage eines Romans eine anrührende Geschichte über das Erwachsenwerden und die Selbstfindung. Der authentische Hintergrund der gesetzlichen Aufhebung der Rassentrennung bildet allerdings nur die Folie für eine märchenhafte Utopie über weibliche Solidarität, Liebe und Hoffnung. In den Hauptrollen glaubwürdig ...

  3. Der Film spielt im Jahr 1964 in South Carolina. Die 14-jährige Lily Owens lebt auf der Farm ihres gewalttätigen Vaters und hat regelmäßig Albträume vom Tod ihrer Mutter Deborah, an dem sie sich schuldig fühlt (Lily war zu dem Zeitpunkt vier Jahre alt).

  4. Ein junges Mädchen entkommt ihrem brutalen Vater und findet Zuflucht bei einer Barfrau.

  5. Kinostart: 23.04.2009. Verleih: 20th Century Fox of Germany. Regie: Gina Prince-Bythewood. Drehbuch: Gina Prince-Bythewood nach dem gleichnamigen Roman von Sue Monk Kidd. Darsteller/innen: Dakota Fanning, Queen Latifah, Jennifer Hudson, Sophie Okonedo, Alicia Keys, Paul Bettany, Zachary Taylor, Hilarie Burton u. a. Kamera: Rogier Stoffers.

  6. South Carolina, 1964: Die vierzehnjährige Lily (Dakota Fanning) hat ihre eigene Mutter als Kleinkind erschossen, ein tragischer Unfall. Seitdem wächst sie bei ihrem gefühlskalten, mit der...

  7. Es ist ein versöhnlicher, hoffnungsvoller Film, der einer von Rassendiskriminierung geprägten Welt eine utopische, fast märchenhafte Alternative entgegensetzt. Dabei gleitet Gina Prince-Bythewood nie ins Kitschige oder gar Pathetische ab, im Gegenteil! Durch das überzeugende, intensive Spiel von Dakota Fanning als Lily und Queen Latifah ...