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  1. Hanns Eisler (geb. 6. Juli 1898 in Leipzig als Johannes Eisler; [1] gest. 6. September 1962 in Ost-Berlin) war ein österreichischer Komponist. Er hinterließ neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto .

  2. Die staatliche Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin wurde 1950 gegründet und ist eine der führenden Musikhochschulen Europas. Nicolas Altstaedt, Kolja Blacher, Claudio Bohórquez, Hanspeter Kyburz, Sibylle Mahni, Markus Stenz, Thomas Quasthoff, Christine Schäfer, Julia Varady und Antje Weithaas u.a. unterrichten als Professor*innen und ...

  3. Dieser Artikel umfasst die wichtigsten Werke des Komponisten Hanns Eisler . Inhaltsverzeichnis. 1 Werke (Auswahl) 1.1 A. Vokalmusik. 1.1.1 Werke für Soli, Chor und Orchester. 1.1.2 Chor a cappella. 1.1.3 Solo-Gesang mit Orchester-Begleitung. 1.1.4 Solo-Gesang mit Ensemble-Begleitung. 1.1.5 Lieder. 1.2 B. Bühnenwerke. 1.2.1 Musiktheater.

  4. Das musikalische Schaffen Hanns Eislers präsentiert sich in einer kaum überschaubaren stilistischen Vielfalt. Bestrebungen, vor allem in einem bestimmten musikalischen Typus oder nur in exemplarischen Werken den ›eigentlichen Eisler‹ erkennen zu wollen, müssen ihn insofern notwendig verfehlen.

  5. Up until 1955, Eisler predominantly worked in Vienna for the Scala Vienna and Vienna Film at Rosenhügel. In the GDR, he wrote works for the Berliner Ensemble and DEFA. In 1959, he witnessed the premiere of his Deutsche Symphonie, mostly composed while in exile, at the State Opera Unter den Linden.

  6. Hanns Eisler ist ein österreichischer Komponist und Musiktheoretiker, der in den 1920er Jahren zahlreiche kommunistische Kampflieder komponiert und Bühnenmusik für einige von Bertolt Brechts gesellschaftskritischen Stücken schreibt.

  7. HANNS EISLER gehörte zu den einflussreichsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Im Gegensatz zu seinem Lehrer SCHÖNBERG verstand er Musik auch dezidiert als Teil einer politischen Öffentlichkeit, brachte moderne Kompositionsprinzipien mit programmatischem, d.h. politischem Anspruch und Zugänglichkeit zusammen.