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  1. 19. Nov. 2013 · Das hebräische Alphabet – Alefbejt. von Chajm Guski. Die hebräische Schrift besteht aus 22 Konsonanten und wird von rechts nach links geschrieben. Fünf Buchstaben haben am Ende des Wortes eine andere Form. Auf dieser Seite findet man eine ausführliche Darstellung des hebräischen Alphabets (Alefbejts).

  2. Das hebräische Alphabet ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch. Daneben wurden und werden teilweise auch andere jüdische Sprachen damit geschrieben, zum Beispiel Jiddisch und Ladino.

  3. www.instructioneducation.info › Hebsub › hebr11. Lektion Einleitung

    Hebräische immer mehr dem Aramäischen und hörte um 200 n.Chr. auf, eine Alltagssprache zu sein. (Während des Babylonischen Exils, 598-539 v.Chr., wurde in Babylon bereits überwiegend Aramäisch gesprochen.) Während des Mittelalters wurde Hebräisch zwar noch von gebildeten Juden als Korrespondenzsprache benutzt, wohl

  4. Das hebräische Alphabet – הָאָלֶפבֵּית הָעִברִי [Bearbeiten] Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Konsonanten. Vokale werden durch Vokalzeichen (Nikudim, sg. Nikud) und nicht als Buchstaben wiedergegeben. In Büchern, Tageszeitungen usw. ist die Schreibung ohne Vokalzeichen allgemein üblich.

  5. Das hebräische Alphabet [Alephbet (!) Ivri] hat 22 Buchstaben. Die Schrift wird als Quadratschrift [Ketav Merubba] bezeichnet, weil jedes Zeichen genau in ein Quadrat bzw. in ein halbes Quadrat passt. Daneben exisitiert noch eine moderne Kursivschrift. Urprünglich verfügt das Alphabet (als semitische Konsonantenschrift) nur über Konsonanten.

  6. Die heute in gedruckter Version ein wenig technisch anmutenden Schriftzeichen sind das Alphabet des antiken und modernen Hebräisch (Iwrit), aber auch des biblischen und talmudischen Aramäisch. Hebräisch findet ausschließlich in Israel Anwendung. Besondere Sprachformen wie Jiddisch und Ladino werden gleichfalls mit diesem Alphabet geschrieben.

  7. Das hebräische Alphabet I Die hebräische Schrift ist eine Konsonantenschrift, d.h. dass man Vokale eigentlich nicht schreibt. Deswegen gibt es manchmal mehrere Möglichkeiten, ein Wort zu lesen. Man muss sehr gut Hebräisch können, um auf Anhieb erkennen zu können, welches Wort gemeint ist.