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  1. Heinrich von Ofterdingen ist ein Fragment gebliebener Roman von Novalis, der im Laufe des Jahres 1800 entstand und erst 1802 postum von Friedrich Schlegel veröffentlicht wurde. Der Titel verweist auf einen sagenhaften, historisch nicht belegten Sänger des 13. Jahrhunderts, der u. a. aus dem Fürstenlob im mittelhochdeutschen Epos ...

  2. Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen gehört zu den bedeutendsten Werken der deutschen Romantik. Inhalt: Heinrichs Fahrt nach Augsburg gerät zu einer Reise zu sich selbst. Seine Begegnungen mit Mitreisenden, seine Gespräche mit dem Dichter Klingsohr und die Liebe zu dessen Tochter Mathilde führen ihm seine Bestimmung vor Augen: Er reift ...

  3. Die blaue Blume. Nach einer alten Volkssage, lange vor der Romantik, findet jemand zufällig eine blaue Wunderblume; durch sie erlangt er Zugang zu verborgenen Schätzen. Seit Novalis' Romanfragment »Heinrich von Ofterdingen« ist »die blaue Blume« zum Symbol der romantischen Poesie. und ihrer Sehnsucht nach dem Unendlichen geworden.

  4. Heinrich von Ofterdingen ist ein posthum veröffentlichter, unvollendeter Roman von Novalis (d.i. Friedrich von Hardenberg, 1772-1801). Thema des Werkes ist die „Apotheose der Poësie“ (HKA IV,322), die am Beispiel der Figur Heinrich von Ofterdingen dargestellt wird.

  5. Novalis Heinrich von Ofterdingen Erstausgabe 1802. Zueignung Erster Teil: Die Erwartung 1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel Zweiter Teil: Die Erfüllung Das Kloster, oder der Vorhof Tiecks Ber ...

  6. Novalis starb jung, als er nur 28 Jahre alt war. Um so erstaunlicher ist es, dass er mit seinem Portfolio heute noch als die einflussreichste Person der Epoche der Frühromantik und Romantik gilt. Mit den Werken „ Hymnen an die Nacht “ oder „ Heinrich von Ofterdingen “ symbolisierte er die Frühromantik wie kein anderer.

  7. 22. Nov. 2020 · Im Mittelpunkt steht der Novalis aus Chroniken bekannt gewordene Minnesänger Heinrich von Ofterdingen, dessen Reife zum Dichter der Roman als träumerischen Weg „nach Innen“ erzählt. Doch Heinrichs exemplarischer ‚Bildungsweg‘ ist zugleich Einweihung ins Weltgeheimnis und somit Entwurf einer universalen Erlösungsutopie.