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  1. Hans Kippenberger, Decknamen A. Neuberg, Leo und Ernst Wolf war ein deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (KPD). Von 1927 bis 1933 war er Leiter des KPD-Nachrichtendienstes Antimilitärischer Apparat. Dem Reichstag gehörte er zwischen 1928 und 1933 an. 1937 wurde er im Rahmen des Großen Terrors in der Sowjetunion ermordet.

  2. Scheringer Declares for German Communism. From the 1931 Verhandlungen des Reichstags, vol. 445. Scheringer’s declaration announcing his ideological conversion to Marxism-Leninism was first made public to the German people by Communist Reichstag deputy Hans Kippenberger on 19 March 1931, read out towards the conclusion of a speech given during ...

  3. Hans Gerhard Kippenberg (* 5. Februar 1939 in Bremen) ist ein deutscher Religionswissenschaftler Biografie. Kippenberg ist der Sohn von Ernst August Kippenberg (* 3. Februar 1901; † 29. Januar 1996) und Anna Elise Kippenberg, geb. Brodm ...

  4. Fahndungsplakat der Berliner Polizei vom September 1933. Der Leiter des Apparats Hans Kippenberger (oben, zweiter von links), bis März 1933 Abgeordneter des Reichstags, floh 1935 in die Sowjetunion. Ab 1927 reorganisierte Kippenberger den Apparat und wurde 1928 während des Reichstagswahlkampfes verhaftet. Er musste aber nach seiner Wahl auf ...

  5. Die Besonderheit der Website: kommunismusgeschichte.de verfügt über ein zentrales Suchfeld im oberen Bereich der Seite, das dem Nutzer auf der Startseite eine freie Suche ermöglicht, deren wichtigste Ergebnisse nach Relevanz sortiert, jeweils übersichtlich für alle Rubriken dargestellt werden.

  6. 11. Apr. 2019 · Summary[edit] Description Hans Kippenberger.jpg. Deutsch: Fahndungsplakat der Berliner Polizei vom September 1933 von Hans Kippenberger. English: Wanted Poster of the Berlin Police by September 1933 from Hans Kippenberger. Date. Published in 1933, based on older Mug Shots from Police Records. Source. Berlin Document Centre.

  7. Sie bat im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 50. Jahrestag der Wiederkehr des Hamburger Aufstandes vergebens um eine öffentliche Würdigung Hans Kippenbergers. 1980 übersiedelte sie in die DDR. Aenne Kerff-Kjossewa starb am 12. August 1984 in Ost-Berlin. Auszüge ihrer Erinnerungen wurden erst 1989/90 in der Zeitschrift BzG publiziert.