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  1. Angst gehört wie Freude, Lust und Wut zu den Grundgefühlen des Menschen. Für das Überleben ist sie entscheidend: Wer Angst hat, agiert in kritischen Situationen besonders vorsichtig und aufmerksam – oder begibt sich erst gar nicht in Gefahr. Außerdem mobilisiert der Körper bei Angst alle Reserven, die er für Kampf oder Flucht benötigt.

  2. Die anhaltende Angst ist mit einer starken körperlichen Anspannung und verschiedenen körperlichen Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Herzklopfen, Schwindel, Benommenheit oder Magen-Darm-Beschwerden verbunden. Häufig haben die Betroffenen Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen und sind übermäßig wachsam und schreckhaft.

  3. Eine generalisierte Angststörung kann sich sowohl psychisch als auch körperlich äußern. Zu den psychischen Beschwerden gehören andauernde, wirklichkeitsferne und übertriebene Befürchtungen. Die Ängste betreffen verschiedene Bereiche des Lebens. Sie sind keine Reaktion auf eine Bedrohung und auch nicht auf bestimmte Dinge oder ...

  4. Über die Psychoanalyse und Existenzphilosophie hat sich das deutsche Wort international eingebürgert, etwa im Englischen als "angst". Während Furcht klar auf eine äußere Gefahr hin ausgerichtet ist, gilt Angst als unbestimmt. In der Psychologie wird zwischen Angst als Zustand (state anxiety) und Angst als Eigenschaft (trait anxiety ...

  5. Eine generalisierte Angst bezieht sich in der Regel auf alltägliche Dinge. Jeder Mensch kennt Sorgen und die Angst vor negativen Ereignissen, die möglicherweise in der Zukunft eintreten könnten. Menschen mit einer Generalisierten Angststörung aber leiden unter deutlich mehr Sorgen und Ängsten. Diese verfolgen die Betroffenen die meiste ...

  6. Ein mittleres Maß an Angst ist sogar hilfreich bei Prüfungen, denn es macht wachsam und ruft so eine optimale Leistungsfähigkeit hervor. Angst kann sogar Spaß machen, sie ist sozusagen das Salz in der Suppe. Viele Menschen nutzen die Angst als Nervenkitzel. Dafür gibt es auch einen Begriff, die Angstlust.

  7. Angst zu haben ist also erstmal kein Grund zur Sorge. Erst wenn die Angst zum ständigen Begleiter wird, dich längerfristig stark belastet und einschränkt, handelt es sich eine Angststörung. Und davon gibt es verschiedene. In der Psychotherapie werden aktuell folgende fünf Angststörungen unterschieden:

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