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  1. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz (dtv Wörterbuch der Medizin).

  2. 8. März 2021 · Clara Zetkin und der 8. März »Ich werde kommen – tot oder lebendig«. Den Weltfrauentag rief eine glühende Kommunistin ins Leben: Clara Zetkin wollte viel mehr als Blumen, Schokolade oder ...

  3. Protagonisten des musikalischen Theaterstücks »Clara und Friedrich« stellen die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin dar. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933.

  4. Fotothek df roe-neg 0006398 022 Prof. Dr. Maxim Zetkin, Prof. Dr. Samuel Mitja R.jpg 800 × 537; 126 KB. Maxim Zetkin.jpg 304 × 321; 27 KB. Categories: Zetkin (surname) Maxim (given name) 1883 births. 1965 deaths. Recipients of the Patriotic Order of Merit in gold. Recipients of the Patriotic Order of Merit in silver.

  5. Maxim Zetkin. Mitgliedschaft (en) (Z. ist der Sohn von Clara ZETKIN.) 1934 Dozent an der Universität in Moskau. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen. 1947 Professor für Medizin an der Universität in Berlin.

  6. Maxim Zetkin (brother) Konstantin "Kostja" Zetkin (14 April 1885 – September 1980) was a German physician, social economist and political activist. [1] He was the son of Clara Zetkin, an iconic pioneer of the political left in Germany. For a time, he became the lover of another, Rosa Luxemburg. [2]