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  1. www.sartreonline.de › images › texte1. Einleitung

    1. Einleitung. 1. Einleitung. In Das Sein und das Nichts widmet Sartre sich der Aufgabe, die Realität des Menschen mittels einer phänomenologischen Ontologie zu analysieren. Zwei Begriffe sind grundlegend: das Für-sich und das An-sich. Das Für-sich entspricht dem Bewusstsein und das An-sich dem vom Bewusstsein unabhängigen Sein.

  2. Am 02.09.1939 wurde er eingezogen und geriet 1940 in deutsche Kriegsgefangenschaft, aus der er 1941 mit gefälschten Entlassungspapieren entkam. Noch 1943 wurde unter deutscher Besatzung sein erstes Theaterstück «Die Fliegen» aufgeführt; im selben Jahr erschien sein philosophisches Hauptwerk «Das Sein und das Nichts». Unmittelbar nach dem Krieg wurde Sartres Philosophie unter dem ...

  3. Das Sein und das Nichts (SN): Aber das Sein selbst existiert nicht als ein Mangel, wo es war: die volle Seinspositivität hat sich über seiner Auflösung wiederhergestellt. (SN, S. 43) Dieses Auseinanderklaffen oder dieser Seinsmangel steht am Anfang des zweiten Gottesbeweises. (SN, S. 173)

  4. Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. "Das Sein und das Nichts" stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.

  5. 12. Dez. 2014 · Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts. Paris, 1943. Mit einem Paukenschlag erscheint ein Buch, das wie kaum ein anderes die Nachkriegsjahre Europas prägen wird: Jean-Paul Sartres Das Sein und das Nichts eröffnet völlig neue Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod.

  6. Schumacher, Bernard N.. "1. Philosophie der Freiheit: Einführung in Das Sein und das Nichts".Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts, edited by Bernard Schumacher, Berlin: Akademie Verlag, 2003, pp. 1-19.

  7. Das ist alles schön und gut, nur benutzt er dafür die Sprache Hegels, Husserls und Heideggers, wobei er deren Terminologie zum Teil uminterpretiert. Konkret sieht das so aus: Aus dem Schmelzen des Schnees in der Hand wird "das An-sich verwandelt sich in Nichts" (S. 997; meine Rezension bezieht sich auf die Taschenbuchausgabe 1997). So gaukelt ...