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  1. Monotheismus und die Sprache der Gewalt Assmann, Jan . In: Walter, Peter (Hrsg.): Das Gewaltpotential des Monotheismus und der dreieine Gott. Freiburg – Basel – Wien 2005, pp. 18-38 (Quaestiones disputatae ; 216) Preview. PDF, German Download (9MB) | ...

  2. Sprache und Gewalt. Es gehört zu unserem Alltagsverständnis, dass Sprache das Kommunikationsmittel zwischen Menschen schlechthin, das wesentliche Mittel der Verständigung und des Verstehens ist. Und wann immer in menschlichen Angelegenheiten ein Übereinkommen oder eine Zustimmung zustande kommt – so brachte es der Sprachwissenschaftler ...

  3. Der Autor erläutert in diesem höchst interessanten Vortrag, dass "die Gewalt dem Monotheismus nicht als notwendige Konsequenz eingeschrieben ist." (S. 56) sowie dass "die Sprache der Gewalt dem politischen Druck entstammt, aus dem der Monotheismus gerade befreien will" (S. 56). Daraus folgert er, abschliessend: "Die Sprache der Gewalt, wird ...

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  4. Von der Gewalt betroffen seien bestimmte Gehirnareale. Gesunde Beziehungen zu führen, werde zum Beispiel schwerer. Außerdem könne regelmäßiger toxischer Stress in der Kindheit die Konzentrationsfähigkeit und das Lernvermögen stark beeinträchtigen – was sich wiederum auf die schulische Entwicklung und damit die Zukunftschancen auswirkt.

  5. Die Sprache der Gewalt. Polizeifilm | USA 1977 | 93 Minuten. Regie: Jerry London. Kommentieren. Teilen. Charakterbilder altgedienter Straßenpolizisten in einem großstädtischen Revier, im Mittelpunkt ein 56jähriger vorbildlicher Commander und Kollege, der das Privatleben aller, die "hier ihren beschissenen Job" tun, berücksichtigt und es ...

  6. 13. Nov. 2020 · Die neue Dokumentation von MDR Wissen untersucht, wie Sprache und Handlung zusammenhängen. 45 min. Video Vom Wort zur Tat? Die Macht der Sprache. Die Sprache, unser wichtigstes Mittel der ...

  7. Er belegt die revolutionäre Sprache der Gewalt eingehend am Alten Testament und beruft sich auf neuere Forschung Othmar Keels (S. 30ff.) für die Einsicht, dass die neue Sprache der Gewalt eine direkte „Umbuchung“ und „Transposition des assyrischen Despotismus“ (S. 31) in die religiöse Semantik war. Assmann betont auch, dass die ...