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The Wind River Indian Reservation, in the west-central portion of the U.S. state of Wyoming, is shared by two Native American tribes, the Eastern Shoshone ( Shoshoni: Gweechoon Deka, meaning: "buffalo eaters") [4] and the Northern Arapaho ( Arapaho: hoteiniiciiheheʼ ). [5] Roughly 60 mi (97 km) east to west by 50 mi (80 km) north to south, the ...
Wind River ist ein Film von Taylor Sheridan mit Jeremy Renner, Elizabeth Olsen. Synopsis: Der Fährtenleser und Jäger Cory Lambert (Jeremy Renner) arbeitet in einem Indianerreservat, das im US ...
- 2 Min.
Wind River is a 2017 neo-Western crime film written and directed by Taylor Sheridan.It is the third film by Sheridan on the modern American West. The film stars Jeremy Renner and Elizabeth Olsen as a U.S. Fish and Wildlife Service tracker and an FBI agent, respectively, who try to solve a murder on the Wind River Indian Reservation in Wyoming.
Wyoming’s Wind River Country is home to the seventh largest Indian reservation in the country. Encompassing more than 2.2 million acres, the Wind River Indian Reservation is home to the Eastern Shoshone and the Northern Arapaho tribes. Visitors to the area can go to powwows and museums to learn more about the local culture, or can recreate on ...
- 49 Sek.
6. Feb. 2018 · Kälte als Daseinsform. Taylor Sheridans Thriller "Wind River" spielt im kalten Wyoming in einem Indianerreservat. Er zeigt eine Welt, in der keiner geworden ist, zu dem er gern werden wollte. Von ...
Die Wind River Indian Reservation wurde 1868 für die Östlichen Shoshone eingerichtet. Ein Militärlager, Camp Auger, wurde am 28. Juni 1869 an der Stelle des heutigen Lander errichtet. 1870 wurde es in Camp Brown umbenannt, 1871 an den heutigen Ort verlegt und schließlich 1878 zu Ehren des Shoshonehäuptling Washakie in Fort Washakie umbenannt.
Gleich zweimal setzt Wind River zum Showdown an, wobei jegliche Subtilität des Films zugunsten größtmöglicher Brutalität, Rache-Symbolik und Exploitation flöten geht. Schade, denn dass Sheridan das Zeug dazu hat, irgendwann tatsächlich zur interessantesten Stimme des US-Kinos zu werden, lässt sich hier durchaus erkennen. Vielleicht gab es deswegen in Cannes auch den Regie-Preis der ...
