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  1. Das Haus der Lady Alquist: Düsterer Hollywood-Thriller um ein junges Ehepaar, das nach dem Einzug in das Haus einer verstorbenen Tante von unheimlichen Zwischenfällen geplagt wird.

  2. Aber im ehelichen Haus droht die Braut dem Wahnsinn zu verfallen. Romantikthriller mit Ingrid Bergman. Eine Perle des viktorianischen Schauerdramas: Nach dem mysteriösen Tod ihrer Tante Lady Alquist findet die elternlos aufgewachsene Paula (Ingrid Bergman) in Italien den Mann fürs Leben – den Pianisten Gregory (Charles Boyer).

  3. Die Engländerin Paula Alquist studiert Ende des 19. Jahrhunderts in Italien Gesang. Als sie den einnehmenden Gregory kennenlernt, verliebt sie sich in ihn und kehrt gemeinsam mit ihm nach England zurück. Dort hat Paula das Haus ihrer Tante geerbt, die zehn Jahre zuvor ermordet wurde. Keiner weiß, was damals geschehen ist - außer Gregory. Und der treibt nun auch sein teuflisches Spiel mit ...

  4. Ein als Musiker getarnter Raubmörder heiratet die ahnungslose Nichte eines früheren Opfers, in dessen Londoner Haus er kostbare Juwelen zurücklassen musste. Um ungestört nach der Beute suchen ...

  5. Gregory manipuliert alle um sich herum. Die Lansbury gab in Das Haus der Lady Alquist ihr Filmdebüt. Sie hatte keinerlei Ausbildung, aber Regisseur George Cukor schwärmte von ihrem "natürlichen Talent". Ingrid Bergman besuchte vor Drehbeginn eine Nervenheilanstalt, um eine Frau zu studieren, die einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte.

  6. Das Haus der Lady Alquist ist ein Psychothriller des US-amerikanischen Regisseurs George Cukor aus dem Jahr 1944 und wurde von dem Filmstudio MGM produziert. Der Film ist eine Neuverfilmung von Thorold Dickinsons britischem Kriminalfilm Gaslight aus dem Jahre 1940.

  7. Das Haus der Lady Alquist gilt längst als Klassiker seiner Zeit, ein Meisterwerk ist es demgegenüber nicht. Dafür ist es viel zu sehr einem Kinopublikum verpflichtet, dass sich in der Schauerromantik der Erzählung behaglich wähnen und den Thrill bitte nicht über einen gewissen Punkt hinaus gesteigert sehen will. Dickinsons Erstfassung ist ...