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  1. Josef von Nazaret. Josef, gräzisierend a uch Joseph geschrieben ( griechisch Ἰωσήφ, entspricht hebräisch יוֹסֵף ), i st im Neuen Testament d er Bräutigam u nd spätere Ehemann Marias, d er Mutter Jesu. In seiner traditionellen Rolle a ls Stiefvater, d er den Kindheitsgeschichten d er Evangelien folgend n icht der biologische ...

  2. 19. März 2021 · Was wir über den heiligen Josef wissen. Er ist wichtig für das irdische Aufwachsen von Jesus Christus, bleibt aber sonst im Hintergrund: Josef von Nazareth, zu dessen Ehren Papst Franziskus ein noch bis zum 8. Dezember dauerndes „Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen hat. Was weiß man eigentlich von Josef, dem Adoptivvater von Jesus?

  3. 14. März 2024 · Josef war Zimmermann und lebte in Nazareth. Als Maria, seine Verlobte, schwanger wird, nimmt er Jesus als Sohn an und zieht ihn auf. Von ihm erlernt Jesus den Beruf des Zimmermanns. Über das weitere Leben von Josef schweigen die Evangelien. Daraus wird geschlossen, dass Josef noch vor dem öffentlichen Auftreten Jesu verstorben ist.

  4. Josef von Nazaret ist der Verlobte und spätere Ehemann von Maria, der Mutter Jesu. Somit kann er als dessen ‚Ziehvater‘ angesehen werden. Er stammt aus dem Geschlecht König Davids und ist Baumeister von Beruf. Er lebt in Nazaret, stammt aber ursprünglich aus Bethlehem, wohin sich das Paar aufgrund der zur Zeit der Schwangerschaft Marias ...

  5. Josef von Nazaret (19.3.) Josef war mit Maria verlobt und von Beruf Zimmermann. Als er von Marias Schwangerschaft erfuhr, wollte er sie zunächst verlassen. Doch er blieb. Ein Engel erschien Josef im Traum und erklärte ihm, dass seine Sorge über die Untreue seiner Verlobten unnötig sei.

  6. Joseph von Nazaret, der Arbeiter. Gedenktag katholisch: 1. Mai. Biografie: Joseph von Nazaret. Georges de la Tour: Joseph mit dem Jesus knaben in der Werkstatt, 1645, im Musée du Louvre in Paris. Papst Pius XII. verkündete 1955 den 1. Mai als Fest für Joseph, den Arbeiter. Schon zuvor galt Joseph als Patron der Arbeiter.

  7. Die Affäre mit Josef, die keine Affäre war, wird – nicht ohne Humor – mit Josefs engelgleicher Schönheit entschuldigt (12,31f), von der die Freundinnen der Frau Potifars sich anlässlich einer Einladung mit eigenen Augen überzeugen konnten. Sie sind von der Schönheit Josefs so geblendet, dass sie sich beim Schälen von Orangen mit den scharfen Obstmessern die Finger blutig schneiden.