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  1. Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln.

  2. Was war die Berliner Mauer? Die Berliner Mauer teilte von 1961 bis 1989 die Stadt Berlin in einen Ost- und einen West-Teil. Sie war Teil der Grenzanlagen zwischen den damaligen beiden deutschen Staaten, also der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

  3. Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.

  4. In dem eigens errichteten Rundbau in Berlin-Mitte, in unmittelbarer Nähe zum früheren Todesstreifen und dem Grenzübergang, zeigt das monumentale Panorama auf 900 Quadratmetern das alltägliche Leben im West-Berliner Stadtteil Kreuzberg in den 1980er Jahren.

  5. www.stiftung-berliner-mauer.de › de › themenDie Berliner Mauer

    Die Mauer sollte die Flucht von Ost-Berlin in den Westen verhindern. Seit 1961 ließ die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Mauer mit zahlreichen weiteren Grenzsperranlagen zu einem tief gestaffelten Sperrsystem ausbauen.

  6. Die DDR schloss das letzte "Schlupfloch": Am 13. August 1961 begannen Grenzpolizisten, die Berliner Mauer zu bauen. 28 Jahre lang zementierte sie als international bekanntes Symbol die deutsche Teilung. Bis zu ihrem Fall 1989 starben mindestens 136 Menschen beim Fluchtversuch an der Berliner Mauer.

  7. Die DDR-Regierung errichtete die Berliner Mauer, um die DDR-Einwohner an der Flucht in die BRD zu hindern. Trotzdem versuchten viele Menschen zu fliehen. Dabei wurden 139 Menschen erschossen. Erst nachdem die DDR 1989 zusammenbrach, wurde auch die Mauer niedergerissen.