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Ken Park is a 2002 erotic drama film directed by Larry Clark and Edward Lachman. Set in the city of Visalia, California , it revolves around the abusive and dysfunctional lives of four teenagers following the suicide of their mutual acquaintance, the eponymous Ken Park.
Ken Park (2002) Drama: Hip Hop, Skateboards, das Licht eines kalifornischen Sommernachmittags. Dann ein Schuss in den Kopf. So beendet Ken Park sein junges Leben. Der Selbstmord des Teenagers ist Ausgangspunkt für die Geschichten von vier befreundeten Jugendlichen...
Zusammen mit dem Drehbuchautoren von “Kids”, Harmony Korine, erzählt Larry Clark vom Ken Park, einem Skateboardpark, in dem sich zu Anfang des Films ein Junge das Leben nimmt, und den miteinander verflochteten Leben der Klassenkameraden des Jungen.
A Ken Park 2002-ben bemutatott amerikai–francia–holland erotikus filmdráma, melyet Larry Clark és Edward Lachman rendezett. A forgatókönyvet Harmony Korine írta, részben Clark önéletrajzi ihletésű feljegyzései alapján. A főbb szerepekben Tiffany Limos, James Bullard, Stephen Jasso és James Ransone látható.
Ken Park. Die verstörende Eingangssequenz zeigt den Selbstmord eines Jugendlichen, um im Anschluss mit dem Alltag gewaltbereiter und sexbesessener Jugendlicher zu konfrontieren, die in einer amerikanischen Kleinstadt ihr disfunktionales Familienleben zu kompensieren versuchen. Der von Laiendarstellern überzeugend gespielte Film interessiert ...
Ken Park focuses on several teenagers and their tormented home lives. Shawn seems to be the most conventional. Tate is brimming with psychotic rage; Claude is habitually harassed by his brutish father and coddled, rather uncomfortably, by his enormously pregnant mother. Peaches looks after her devoutly religious father but yearns for freedom. They're all rather tight, or so they claim. But ...
22. Juli 2004 · Ken Park aber wird seine jugendlichen Akteure, die hier natürlich immer noch das erzählerische Zentrum bilden, nach Kids und Bully – Diese Kids schockten Amerika nicht noch einmal untergehen lassen. Stattdessen entwächst dem Film zusehends eine einnehmende, zuweilen fast schon sinnliche Zuneigungsgabe, die den unverstellten Blick in die Schluchten der Einsamkeit, der Unterdrückung und ...
